Online-Vortrag am Mittwoch: «Indigenous people’s rights and climate change in the Arctic» | Polarjournal
Die indigenen Völker der Arktis, ob in Russland, Grönland oder Nordamerika, sind stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Aber auch Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels, die arktische Ressourcen ausbeuten, erschweren ihnen das Überleben. Foto: Heiner Kubny

Die Schweizer Gesellschaft für bedrohte Völker bietet am Mittwoch, den 3. November, ein Side Event zur Klimakonferenz in Glasgow an. Bereitgestellt über den Geneva Cryosphere HUB, die  Schweizer Verbindung nach Glasgow, können Interessierte im Rahmen der Online-Veranstaltung «Indigenous people’s rights and climate change in the Arctic» («Die Rechte indigener Völker und der Klimawandel in der Arktis») Einblicke in die Perspektiven der vom Klimawandel betroffenen indigenen Gemeinschaften erhalten. 

Im Webinar wird die neu gegründete Plattform «Indigenous Peoples’ Platform on Traditional Knowledge and Adaptation to Climate Change» vorgestellt, die dem Austausch indigener Gemeinschaften über die Auswirkungen und den Umgang mit dem Klimawandel dient.

Im zweiten Teil werden die negativen Auswirkungen der wirtschaftlichen Ausbeutung der Arktis diskutiert, die auch im Namen von Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels geschieht. Es soll erörtert werden, wie die Rechte der indigenen Völker bei diesen Projekten gewahrt werden können.

Zeit: Mittwoch, 3. November, 17 – 19 Uhr

Sprache: Englisch

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