Museum Cerny lud zum Advent-Apéro ein | Polarjournal
Erstmals seit der Covid-Pandemie luden Martha und Peter Cerny Freunde und Interessierte der Kunst indigener Völker des Nordens zum Advent-Apéro ein. (Foto: Rosamaria Kubny)

Nach einem Unterbruch von 3 Jahren organisierte Martha und Peter Cerny im Museum Cerny am Samstag 17. Dezember den schon zur Tradition gewordenen Advent-Apéro.

˶Wir haben dies sehr kurzfristig organisiert˝, meinte Martha Cerny. ˶Wir stehen mitten in den Vorbereitungen zu den Ausstellungen in Vaduz vom 18. Januar bis 7. Mai 2023 und der Ausstellung im «Nordamerika Native Museum» (NONAM) in Zürich vom 1. Februar bis September 2023˝.

Trotz kurzfristiger Einladung trafen überraschend viele Besucher ein. (Foto: Rosamaria Kubny)

Das gemütliche Zusammentreffen im Museum gab Zeit die verschiedenen Exponate der Arktis zu bewundern und gleichzeitig bei einem Glas Wein den Erläuterungen von Martha und Peter Cerny zu lauschen.

˶Wir waren völlig überrascht wie viele Besucher und Freunde unserer Einladung gefolgt sind˝, meinte Peter Cerny.

Sehr zur Freude der anwesenden Gäste organisierten die Cerny’s eine hochstehende Gesangsdarbietung der beiden Opernsänger Maria Gritneva und Vitaly Makarenko.   

v.l.n.r: Vitaly Marakenko, Martha Cerny, Maria Grindneva, Peter Cerny, sowie Alex Doll vom Open Opera Project in Bern. (Foto: Rosamaria Kubny)

Ein Besuch im Museum Cerny lohnt sich immer

Das Museum Cerny zeigt Werke von Völkern der zirkumpolaren Regionen. Legenden, Vergangenes und Alltag spiegeln sich in den zeitgenössischen Kunstwerken wider. Erfahrungen sowie aktuelle Herausforderungen des Lebens in der Arktis lassen sich entdecken und regen an, sich intensiv mit der eigenen Umwelt auseinanderzusetzen.

Das Museum wird durch den gemeinnützigen Verein «Gemeinsame Arktis» betrieben. 

Im Museum Cerny gibt es immer was Neues zu entdecken. (Foto: Rosamaria Kubny)

Website: Museum Cerny

Rosamaria Kubny, PolarJournal

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