Astronautin und Pionierin wird Taufpatin für Quark’s Ultramarine | Polarjournal

Dieser Artikel wird im Rahmen einer Partnerschaft zwischen PolarJournal und Quark Expeditions veröffentlicht.

Eine wilde und abenteuerlustige Patentante (Foto: Quark Expeditions)

Der Expeditionsreederei hat eine unermüdliche Verfechterin von Integration und Potenzial sowie Expertin auf dem Gebiet der Geowissenschaften ausgewählt, um als Markenzeichen für die „Ultramarine“ zu fungieren

Quark Expeditions hat Sian Proctor zur Taufpatin seines neuesten Expeditionsschiffs, der Ultramarine, ernannt und lädt Gäste ein, mit ihr an Bord die Taufe im Rahmen der November-Expedition zu den Kaiserpinguinen bei Snow Hill Island in der Antarktis zu feiern.

In ihrer Rolle als Patin wird Dr. Proctor eine langjährige maritime Tradition fortsetzen: starke Frauen als Garant für das Glück eines Schiffes und eine sichere Fahrt auf See zu feiern. Aber genau wie die Ultramarine auf ihren unvergleichlichen Polarexpeditionen wird Schiffspatin Sian über die Tradition und die Erwartungen hinausgehen.

„Unser Team hat viel Zeit und kreative Ideen in die Suche nach der perfekten Patin gesteckt, und wir sind begeistert, eine wirklich außergewöhnliche Patin für Ultramarine gefunden zu haben“, erklärte Andrew White, der Präsident von Quark Expeditions. „Wir freuen uns darauf, mit Sian auf eine Weise zusammenzuarbeiten, die über jede Champagnerzeremonie am Hafen hinausgeht – nicht nur als Führungspersönlichkeit an Bord der Ultramarine mit unseren Polarentdeckerinnen und -entdeckern, sondern auch für die kommenden Jahre, um die Arbeit unseres Unternehmens und unserer Teams auf der ganzen Welt zu unterstützen.“

Als Symbol für die Fähigkeit des Schiffes, tiefer und weiter zu gehen, ist Sian Proctor eine Pionierin, die entschlossen und kompromisslos nach dem Aussergewöhnlichen gesucht hat. Neben Reisen in die entlegensten Regionen der Welt hat sie den Planeten als Astronautin verlassen und ist die erste afro-amerikanische Frau, die ein Raumschiff gesteuert hat.

„Als ich unsere Polarregionen aus dem Weltraum sah, wie Leuchtfeuer der Erde scheinen, wusste ich, dass ich diese Orte in meine Arbeit einbeziehen wollte“, meinte Sian Proctor. „Es gibt keinen besseren Ort als die Randgebiete der Erde, um unser Bewusstsein dafür zu erweitern, was es bedeutet, eine gerechte, gleichberechtigte, vielfältige und integrative Gesellschaft zu sein.“

Ausgestattet mit zwei zweimotorigen Airbus 145-Hubschraubern, 20 schnellstartfähigen Zodiacs und dem branchenweit größten Angebot an Abenteueroptionen außerhalb des Schiffes, verändert die Ultramarine die Art und Weise, wie Gäste die Polarregionen erkunden (Foto: Quark Expeditions)

Als Partnerin, die sich bereits während der ersten Antarktis-Reisen des Schiffes den Ultramarine-Gästen angeschlossen hatte, ist Sian Proctor laut Quark Expeditions eine überzeugende Persönlichkeit.

„Sie ist eine unermüdliche Verfechterin von Integration und Kompetenz sowie eine Expertin der Geowissenschaften und versteht daher sowohl die internen Stärken des Einzelnen als auch die verbindende Kraft der Landschaften, die sie teilen“, so das Unternehmen.

Und als Künstlerin und Dozentin bringt Dr. Proctor eine enorme Fähigkeit mit, die Möglichkeiten der Ultramarine für Polarreisende zu verdeutlichen – sie weiß, dass es nicht nur um das Schiff allein geht, sondern um die Fähigkeit des Schiffes, mit seinen Geschichten und Bildern Botschafter für die Polarregionen weltweit zu begeistern.

Quark Expeditions lädt alle Interessesierten ein, Sian Proctor an Bord der Ultramarine in der Antarktis während der Expedition am 24. November Zu den Kaisernpinguinen: Expedition nach Snow Hill zu begleiten.


Über Quark Expeditions

Tief eintauchen, tief in die Polarregionen (Foto: Quark Expeditions)

Quark Expeditions hat sich exklusiv auf Expeditionen in die Antarktis und Arktis spezialisiert und ist der führende Anbieter von Polarabenteuern, seit das Unternehmen 1991 die erste Gruppe von Touristen an den Nordpol gebracht hatte. Seitdem hat Quark Expeditions immer wieder Neues entwickelt. Mit einer vielfältigen Flotte von speziell ausgerüsteten kleinen Expeditionsschiffen und Eisbrechern – einige davon mit Hubschraubern ausgestattet – bietet Quark Expeditions tiefgreifende Polarerfahrungen und ist in der Lage, Gäste tiefer in die Polarregionen zu führen als jeder andere. Unter der Leitung passionierter und erfahrener Expeditionsteams, zu denen auch Wissenschaftler*innen, Wildtierexperten*innen und Forscher*innen gehören, bietet Quark Expeditions ein Bordprogramm, das die Erfahrungen der Passagiere bereichert.

Schon gewusst?

Snow Hill sorgt für eine unvergessliche Begegnung (Foto: Quark Expeditions)

Quark Expeditions war das erste Unternehmen, das 2004 in Snow Hill in der Antarktis landete, doch der Standort der dortigen Kaiserpinguinkolonie wurde zum ersten Mal durch die Planetenbeobachtungen eines Astronauten aus der Umlaufbahn entdeckt. Die 4.000 brütenden Pinguinpaare und ihre Küken machen die Kolonie nicht nur zu einer großen, sondern auch zu einer bemerkenswert seltenen Begegnung mit der Tierwelt.

Über die Ultramarine

Die technologisch fortschrittliche Ultramarine, das jüngste Mitglied der Flotte von Quark Expeditions, ist ein Meilenstein in der Polarerkundung. Ausgestattet mit zwei zweimotorigen Airbus 145-Hubschraubern, 20 schnell startenden Zodiacs und dem branchenweit größten Angebot an Abenteueroptionen außerhalb des Schiffes, verändert die Ultramarine die Art und Weise, wie Gäste die Polarregionen erkunden. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Spa, eine Sauna mit raumhohen Fenstern, ein Fitnesscenter, ein Yogaraum, geräumige Zimmer und zwei Restaurants sowie eine Lounge und ein Vortragssaal. Die Ultramarine wurde mit fortschrittlichen Systemen der Nachhaltigkeit konzipiert, die dazu beitragen, die unberührten Polarregionen für die nächste Generation von Entdeckern zu erhalten. Die Ultramarine verfügt über eine Eisklassifizierung von 1A+ und eine Polarklassifizierung von PC6, die zu den hohen Sicherheitsstandards des Schiffes beitragen. Zu den innovativen Nachhaltigkeitsmerkmalen des Schiffes, die dazu beitragen, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, gehört ein Mikro-Autovergasungssystem, das in der Lage ist, Abfall an Bord in Energie umzuwandeln, wodurch der Transport von Abfall überflüssig wird.

Dieser Artikel wird im Rahmen einer Partnerschaft zwischen PolarJournal und Quark Expeditions veröffentlicht.

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