Seltenes Himmelsphänomen in Antarktika entdeckt
Einen ausserordentlichen Glücksfall erlebte der australische Wetterbeobachte Barry Becker am Nachthimmel von Antarktika: Er fotografierte STEVE, ein seltenes Himmelsphänomen.
Einen ausserordentlichen Glücksfall erlebte der australische Wetterbeobachte Barry Becker am Nachthimmel von Antarktika: Er fotografierte STEVE, ein seltenes Himmelsphänomen.
Auf Macquarie Island verzeichnen Forschende einen grossen Rückgang an Bruterfolgen bei Königs- und Eselspinguinen und befürchten dasselbe für die anderen Arten.
Die British Antarctic Survey ruft Schüler bis 15 Jahre zu einem Zeichnungswettbewerb für Antarktisstationen auf.
Ein Forschungsteam hat unter dem Eisschild Antarktikas ein über 460 Kilometer langes Flusssystem entdeckt, in dem flüssiges Wasser bis ins Weddellmeer fliesst.
Die USA haben 10 Jahre nach einer Petition Kaiserpinguine auf die nationale Liste der gefährdeten Arten gesetzt und sie damit gesetzlich unter Schutz gestellt.
Das hochansteckende Vogelgrippevirus HPAI H5N1 könnte aus der Arktis mit Beginn des antarktischen Frühlings auch im tiefen Süden zu Massensterben führen
In den letzten zehn Jahren hat die Population der Adéliepinguine bei der Mawson-Station um 43 Prozent abgenommen.
Anders als bisher angenommen unterliegen die Bewegungen des Antarktischen Eisschilds ebenfalls saisonalen Schwankungen, wie auch arktische und alpine Landeismassen.
Die britische Ölförderfirma Rockhopper Exploration hat mit Navitas Petroleum einen neuen Partner für die Förderung von Erdöl nahe den Falklandinseln gefunden.
Die Antarktis und der Südliche Ozean sind ein derart riesiges und abgelegenes Gebiet, dass es für die Wissenschaft schwierig ist, genaue Echtzeitdaten weiträumig und aus verschiedensten Ecken zu erhalten. Daher müssen Forschungsteams auch mal ungewöhnliche Wege einschlagen, um an solch wertvolle Daten zu gelangen. Einen sehr aussergewöhnlichen Weg gehen Gruppen der ETH Zürich und der […]
Eine von Amerikas führenden Quellen für die Finanzierung der Wissenschaft setzt Künstler und Lehrer dorthin, wo die Sonne nicht scheint (für die Hälfte des Jahres)
Das US-amerikanische Antarktisprogramm benötigt ein neues Forschungsschiff und wartet nun auf grünes Licht für die weitere Finanzierung des Projektes.
Eine neue Studie deutet daraufhin, dass sich der Gletscher in Zukunft noch schneller zurückziehen könnte, mit massiven Folgen für den globalen Meeresspiegel.
Die Küken von Kaiserpinguinen nahe der deutschen Neumayer III Station wandern bis zu 600 km weiter nach Norden als bisher angenommen.
Ein ungewöhnlich schwerer Tropensturm, der in Südbrasilien gewütet hatte, kostete auch viele Meerestiere das Leben, darunter fast 600 Magellanpinguine.
Starke Westwinde und Meeresströmungen bringen warmes Wasser in die Ostantarktis und tragen zum Eisverlust an den Eisschelfen bei.
Eine Büste des chilenischen Kapitäns Luis Pardo steht seit November nicht nur auf Elephant Island, sondern auch im HQ der International Maritime Organization WMO.
Synthetische Schadstoffe finden sich schon seit Ende der 1950er Jahren im antarktischen Schnee und reichern sich dort immer weiter an.
Wissenschaftler haben atemberaubende Fotos des Himmels über Ross Island gemacht. Auslöser des atemberaubenden Spektakels dürfte der Ausbruch des Hunga-Tonga Ha’apai-Vulkans sein.
Seit dem 5. Juli 2022 steht nun die gesamte Land- und Meeresfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln unter Schutz
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie-bedingter Unterbrechung gibt es nun wieder kommerzielle Flüge zwischen Chile und den Falklandinseln.
Ein unkontrollierter Eisverlust der beiden Gletscher könnte in den nächsten Jahrhunderten zu einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 3,4 Metern beitragen.
Droht dem Leben im Meer ein Massenaussterben? Darüber wird wohl unsere Fähigkeit entscheiden, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren.
Die Datenlücken in der Topographie der Ränder der Antarktis sollen mithilfe von Radarmessungen aus der Luft geschlossen werden.