Hauptursache für die Entstehung von Monsterwellen gefunden
Nach detaillierten Beobachtungen von Wellen im Südlichen Ozean wurde der Wind als Hauptursache für die Entstehung von Monsterwellen identifiziert.
Nach detaillierten Beobachtungen von Wellen im Südlichen Ozean wurde der Wind als Hauptursache für die Entstehung von Monsterwellen identifiziert.
Der Arktische Ozean öffnet sich, und das Unternehmen KNUD E. HANSEN ist damit beschäftigt, die Schiffe zu entwerfen, die dort fahren werden.
Wie kann man in der Kakophonie einer Pinguinkolonie die Erkennungsrufe von den Notrufen unterscheiden? Die Antwort liegt in der Infrarotstrahlung dieser Tiere.
Die Verschmutzung des Südlichen Ozeans mit Mikroplastik wurde bislang deutlich unterschätzt, wie Forschende der Universität Basel und des Alfred-Wegener-Instituts zeigen.
Bei Laborversuchen in Brasilien verlangsamten filamentöse Pilze von der Insel Deception (Antarktis) die Vermehrung von Krebszellen.
Auf Südgeorgien werden die neu als Lebensraum verfügbaren Flächen vor den abschmelzenden Gletschern besonders gut von invasiven Pflanzen und wirbellosen Tieren angenommen und besiedelt.
Während seiner dreijährigen Betriebszeit wurde das 320 Millionen Euro teure Forschungsschiff für andere Aufgaben benötigt. Jetzt werden erste Bedenken laut.
Das chilenische Mobilfunkunternehmen Entel stellt seit Mitte März als erster Anbieter 5G-Konnektivität in der Antarktis bereit.
Die Expedition stärkte die Unabhängigkeit der portugiesischen Wissenschaft, hatte einen geringen CO2-Abdruck und ermöglichte die Forschung in ansonsten unzugänglichen Gebieten.
Hochauflösende Satellitenbilder ermöglichten erstmals einen genauen Blick auf die globale Population der Kaiserpinguine über einen Zeitraum von zehn Jahren.
Die beiden am weitesten verbreiteten Pinguinarten auf dem Südgeorgien-Archipel zeigen erste Anzeichen von Befall mit dem Vogelgrippe-Virus.
Unter einem globalen Temperaturanstieg von 2°C werden die Gletscher des Weddellmeeres bis zum Ende des Jahrhunderts nicht irreversibel durch Warmwasserströme beeinträchtigt. Ein Ausblick.
Das neue EU-Projekt POLARIN wird für die nächsten fünf Jahre 50 internationalen Institutionen den Zugang zu Forschungsinfrastruktur in den Polargebieten ermöglichen.
Ausdünnung, Schrumpfung, Rutschen und Mega-Risse… Eisschelfe in der Antarktis verlieren seit 1940 ihren Halt.
Eine neue Studie, die in Nature veröffentlicht wurde, untersucht den wirtschaftlichen Wert der Antarktis und des Südlichen Ozeans für die Weltwirtschaft.
Die hochpathogene Vogelgrippe hat die Antarktis erreicht: Bei zwei toten Raubmöwen, die auf der Antarktischen Halbinsel gefunden wurden, ist das H5N1-Virus nachgewiesen worden.
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil vier: letzte Experimente, packen – und Crêpes für 52 Menschen
Um eine staatliche Forderung nach Rentabilität zu erfüllen, begann das tschechische Antarktisprogramm, Outdoor-Bekleidung in seiner Forschungsstation in der Antarktis zu testen.
Eine Studie im Australian Journal of Politics and History entstaubt eine alte Sorge Australiens um die Kerguelen-Inselgruppe, die seit 1893 in französischem Besitz ist, als England und Frankreich noch Rivalen waren.
Seit 2007 hat das tschechische Antarktisprogramm eine Reihe von Entdeckungen in der Antarktis gemacht.
Das Wissenschaftsteam des SWAIS 2C-Projekts hat die erste Etappe erfolgreich genommen und die ersten Sedimentkerne geborgen.
Die Besatzung des Sea Shepherd-Schiffs «Allankay» dokumentierte kürzlich wie sechs Supertrawler durch eine große Gruppe aus Hunderten fressenden Walen fuhr, um riesige Mengen Krill zu fischen.
Auf der argentinischen Antarktisstation Esperanza wird derzeit ein neues Labormodul installiert, das bald grünen Wasserstoff produzieren und die Dieselgeneratoren ersetzen soll.
Warum findet man in den Polargebieten Mikroplastik fast nur in Form von Fasern? Neueste Experimente und Simulationen liefern die Antwort: Fasern können in der Atmosphäre deutlich weiter transportiert werden als Partikel mit einer anderen Form.