Neuer Datensatz enthüllt biologische „Schatzkammer“ des Arktischen Ozeans
Das neue Großprojekt ‘EcoOmics’ wird dazu beitragen, den Wandel der biologischen Vielfalt im Arktischen Ozean zu messen und die Schutzmaßnahmen zu steuern.
Das neue Großprojekt ‘EcoOmics’ wird dazu beitragen, den Wandel der biologischen Vielfalt im Arktischen Ozean zu messen und die Schutzmaßnahmen zu steuern.
Wenig ist derzeit normal in den Beziehungen zwischen den europäischen Ländern und Russland. Trotz allem hat sich die norwegisch-russische Bewirtschaftung der Barentssee als Erfolgsmodell erwiesen.
Das britische Überseegebiet der Südsandwichinseln werden auf einer vierteiligen Briefmarkenserie von Pobjoy Mint verewigt.
In den letzten zehn Jahren hat die Population der Adéliepinguine bei der Mawson-Station um 43 Prozent abgenommen.
Rund 90 % der Schneekrabben in der Beringsee sind spurlos verschwunden
Dank von DNA-Analysen von Knochenfragmenten konnte ein Forschungsteam jetzt zahlreiche Tierarten identifizieren, die die Saqqaq, Nordmänner und Thule damals jagten.
Mit der MOSAiC-Expedition und dem Alfred-Wegener-Institut hat in diesem Jahr zum ersten Mal die Wissenschaft den prestigeträchtigen Arctic Circle-Preis verliehen bekommen.
Ein Projekt in Svalbard, das zur Vorhersage potenzieller Erdrutschgebiete aufgrund von schmelzendem Permafrost beiträgt, wird mit dem Frederik Paulsen Arctic Academic Action Award 2022 ausgezeichnet.
Am 10. Oktober wurde im Zuge massiver russischer Raketenangriffe auf ukrainische Städte auch das NASC-Büro im Zentrum von Kiew beschädigt.
Die erste Unterwasserforschungsstation soll dies möglich machen, entwickelt vom französischen Polarforscher Alban Michon.
Moderne polare Meerestiere helfen Wissenschaftlern zu verstehen, welchen Bedingungen die ersten Lebewesen in den kalten Regionen ausgesetzt gewesen sind.
Im Meeresboden in der Scotia-See fanden Forschende DNA, die bis zu einer Million Jahre alt ist.
Anders als bisher angenommen unterliegen die Bewegungen des Antarktischen Eisschilds ebenfalls saisonalen Schwankungen, wie auch arktische und alpine Landeismassen.
Die Zahl der Grauwale, die von der Arktis bis nach Kalifornien und zurück wandern, geht immer weiter zurück, auch bei den Kälbern.
Entlang der Küste der Tschuktschensee in Alaska liegen zahlreiche Lagunen, in denen sich reichhaltiges Leben tummelt, doch der Klimawandel und Erschließung gefährden diese Lebensräume.
In einem Riesenprojekt werden mehr als 10’000 Einwohner im westlichsten Teil Alaskas bis in zwei Jahren an das schnellste in den USA verfügbare Internet angeschlossen sein.
Geoengineering ist für manche die Lösung zur Eindämmung des Klimawandels. Mikroglaskugeln auf dem arktischen Meereis helfen jedoch nicht.
Der grönländische Tourismusbranchenführer Visit Greenland sieht keine Zukunft für die klassische Kreuzfahrtindustrie in Grönland und entzieht ihr die Unterstützung.
Laut eines aktuellen Berichts kommt es auf australischen Antarktisstationen immer wieder zu sexueller Belästigung und Benachteiligung von Frauen.
Ein schwedisch-britisches Forschungsteam hat in Ostgrönland spektakuläre Fossilienfunde gemacht, die zeigen, wie sich frühe Landwirbeltiere entwickelt haben.
Der Arctic Circle, das grösste nicht-politische Netzwerk der Arktis, plant den Bau eines Zentrums, um den Dialog zwischen verschiedenen arktischen Interessenvertretern zu erleichtern.
Die Magmakammer von Mount Erebus ist eine 100 Kilometer lange Röhre durch die flüssiges Gestein aus dem Erdmantel in den Lavasee transportiert wird.
Je mehr Meereis in der Arktis verschwindet, desto höher ist die Versauerung des dortigen Ozeans zeigt eine Studie eine internationalen Forschungsteams.
Das Meereis vor der Ostküste von Grönland hindert feuchte Luft aus Süden daran, bis nach West-Spitzbergen vorzudringen. Doch aufgrund das Klimawandels fehlt diese Abschirmung immer häufiger.