Kanada brennt, die Arktis leuchtet rot
Die Waldbrände, die in Kanada wüten, haben auch die Arktis erreicht und werfen die Frage nach den Folgen für diese Region auf, die bereits stark von der globalen Erwärmung betroffen ist.
Die Waldbrände, die in Kanada wüten, haben auch die Arktis erreicht und werfen die Frage nach den Folgen für diese Region auf, die bereits stark von der globalen Erwärmung betroffen ist.
Dank dem Eifer und Einsatz von zwei Brüdern in Schottland segeln die beiden Schiffe Erebus und Terror wieder im Südlichen Ozean und nehmen wissenschaftliche Daten auf.
Gelegentlich führt schlechtes Weltraumwetter dazu, dass die Kommunikationssysteme ausfallen – insbesondere in der Arktis. Aus diesem Grund entwickelt Doktorandin Sarah Schultz Beeck Karten, die zeigen, wo in Grönland wegen des Weltraumwetters eine schlechte oder keine Kommunikation möglich ist.
Zwei Abenteurer haben sich mit einem sogenannten Hobie Cat auf eine 2’000 Seemeilen lange Reise entlang der grönländischen Küste gemacht.
In der Bevölkerung von Ittoqqotoormiit in Ostgrönland fanden Forschende alarmierende Werte von PFAS (ewigen Chemikalien), die sie durch ihre traditionelle Lebensweise aufnehmen.
In einem kürzlich erschienenen Artikel in „Science“ wird die Verantwortung der Forschenden für die Rechte der indigenen Völker hervorgehoben.
Die blutrote Farbe der berühmten Blood Falls in Antarktika stammen vor allem von kleinen oxidierten Nanokugeln, die aus verschiedenen Materialien und reich an Eisen sind.
Auf der Mayes-Insel des Kerguelen-Archipels werden die Weißkopfsturmvögel in zwei Kategorien unterteilt: diejenigen, die sich jedes Jahr fortpflanzen, und diejenigen, die nur jedes zweite Jahr zurückkehren.
Außergewöhnliche Bilder einer Krakenart aus der Ordnung der Cirrina enthüllen die verborgenen Talente des „Dumbo“-Oktopus, der auf dem Grund der Framstraße im Arktischen Ozean lebt.
Nach rund der Hälfte der Saison auf Svalbard zeigt sich, dass die Zahl der Schiffspassagiere kleiner als erwartet ist, dafür aber die Probleme nicht auch kleiner geworden sind.
Die Entscheidung, eine neue Klasse von Kriegsschiffen und ein Polarforschungsschiff zu bauen, zeigt, dass Dänemark seinen Anspruch als Arktisnation nicht nur über Grönland geltend machen will
Satellitenbilder der russischen Küste im Sommer 2016 zeigten Belugawal-Populationen im äußersten Süden der Karasee.
Die besondere – und gefährdete – Belugawal-Population Alaskas ist zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt, die ihre Erholung gefährden. Ein Mangel an öffentlicher Unterstützung gehört nicht dazu
Auf Island, im Gebiet Fagradalsfjall, hat der seit Tagen erwartete Ausbruch eines neuen Vulkans stattgefunden, jedoch in einem kleineren Ausmass als in den Jahren zuvor. Doch das könnte sich noch ändern.
Die wissenschaftliche Leiterin am Swiss Polar Institute, Professorin Dr. Gabriela Schaepmann-Strub wird per Ende August von ihrer Position zurücktreten.
Die beiden Antarktisforscher Alain Hubert und Professor Jérôme Chappellaz werden die selten verliehene und begehrte «Belgica-Medaille» für ihr Lebenswerk in Antarktika erhalten.
Da Dänemark mehr Grönländer für seine Streitkräfte rekrutieren möchte, sieht Grönland die Chance, gleichzeitig Konflikte zu verhindern und seine jungen Menschen auf die Zukunft vorzubereiten
Durch einen Bruch einer Ölpipeline im Juschno-Oschskoje-Feld, könnten bis zu 1.000 Kubikmeter Öl in den Fluss Kolva gelangen. Die Aufräumarbeiten gestalten sich als schwierig.
Im Rahmen von Zeichnungsworkshops in Grönland können die Menschen den Historikern ihre eigene Geschichte erzählen. Dadurch entsteht ein detaillierteres Bild der Vergangenheit
Albatrosse haben unterschiedliche Persönlichkeiten und diese „Charaktere“ wirken sich auf ihre Jagdstrategien aus, die eng mit der Windstärke verknüpft sind.
In Grönland sollen die Massnahmen zur Müllentsorgung besonders in abgelegenen Ortschaften verbessert werden, wobei man sich an einem grönländischen Modellort orientieren will.
Das Navigieren im arktischen Eis verändert sich, wenn das Klima und das Meer wärmer werden, wodurch die neuen Handelsmöglichkeiten das globale wirtschaftliche Gleichgewicht beeinflussen
Grönland ist eine der Regionen der Welt, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Seine Bevölkerung, die hauptsächlich aus Inuit besteht, bemerkt die Auswirkungen, wobei zur großen Überraschung einer sozialwissenschaftlichen Studie viele von ihnen sich der Ursachen und der Verantwortung des Menschen nicht bewusst sind.
Eine ganz neue Studie zeigt, dass junge Goldschopfpinguinen über 2’500 Kilometer bis ins antarktische Packeis wandern, um an ihre bevorzugte Nahrung zu kommen.