Swiss Polar Institute und Grönlands NIS stärken Forschung zu Naturgefahren
Das Schweizer Polarinstitut und das Greenland Research Council wollen die Forschung über Naturgefahren in Grönland mit dem «Konrad-Steffen-Grant» fördern.
Das Schweizer Polarinstitut und das Greenland Research Council wollen die Forschung über Naturgefahren in Grönland mit dem «Konrad-Steffen-Grant» fördern.
Neueste Forschung hat ergeben, dass sich die beim Atomunfall von Fukushima 2011 ausgetretenen radioaktiven Stoffe bereits auf dem Arktischen Ozean ausgebreitet haben.
Die Populationen von Südgeorgien-Kormoranen auf der gleichnamigen Insel und auf den Südorkneys gehen rapide zurück und stellen Forscher vor ein Rätsel.
Der neueste Bericht der NOAA zeigt, wie der Klimawandel in der Arktis die verschiedenen Regionen verändert hat und zeichnet ein dramatisches Bild
Das Umweltprojekt PMP von Petrobras registrierte im Vergleich zu 2020 in diesem Jahr 20 Prozent mehr Magellan-Pinguine an brasilianischen Stränden.
Schneebrillen sind bei den indigenen Völkern der Arktis, die im Eis und Schnee leben, schon seit tausenden von Jahren ein nützliches Hilfsmittel gegen die Schneeblindheit.
Die Expeditionsfirma und Reederei Albatros Expeditions hat ihr neuestes Schiff, die Ocean Victory, auf Südgeorgien mit Eis getauft.
Rosatom hat den Termin für die Bergung des U-Bootes K-159 auf 2030 bekannt gegeben. Gleichzeitig soll auch das Wrack der K-27 aus der Karasee geborgen werden.
Mit der Öffnung des Arktischen Ozeans können gemeinsame wissenschaftliche Anstrengungen und neue Ansätze im Fischereimanagement zu einer erheblichen Stärkung des bestehenden Verwaltungsbereiches führen.
Ein «Supergen» ist laut neuester Forschung dafür verantwortlich, dass Birkenzeisige in verschiedenen arktischen Regionen unterschiedliche Merkmale zeigen. Dennoch gehören sie zu ein und derselben Art.
Am 3. Dezember 2021 sind sechs Expeditionsteilnehmer in die Antarktis aufgebrochen. Ziel ist es die historischen Mawson Hütte weiter zu restaurieren.
Ungeachtet des Bewusstseins und der allgemeinen Bedenken hinsichtlich des Umwelt- und Klimaschutzes ist White Desert überzeugt, dass Flüge in die Antarktis immer nachhaltiger durchgeführt werden können.
Um eine regelmäßige, ganzjährige Schifffahrt entlang der Nordseeroute zu gewährleisten, ist es notwendig, zwei weitere Eisbrecher der Klasse LK-60 zu bauen.
Im Rahmen des Schweizer Engagements in der Arktis wurde auf Svalbard ein Honorarkonsulat eröffnet und Marcel Schütz zum ersten Honorarkonsul auf dem Archipel ernannt.
Robert Johansen hat in Longyearbyen eine Mikrobrauerei gegründet, um ein echtes Svalbard-Bier herzustellen. Im Weg stand vorerst mal ein altes norwegisches Gesetz von 1928
Auf dem Weg in die Antarktis klagte eine Passagierin über Symptome, die sich rasch verschlechterten, woraufhin sie und ihre Familie evakuiert wurden.
«Xue Long 2», Chinas erster in China gebauter Polareisbrecher startete zur 38. wissenschaftlichen Expedition Chinas in die Antarktis.
Die arktische Tierwelt, die sich auf Schnee und Eis spezialisiert hat, wird sich in Zukunft wohl auf nassere Bedingungen einstellen müssen und die Frage bleibt, ob sie das können.
Ein Buch, das einem Schiff Leben einhaucht: Die Biographie der «Cape Race» zeigt, wie das kleine Schiff vom Fischkutter zum eleganten Expeditionsschiff wurde.
Die totale Sonnenfinsternis in der Antarktis nutzten Wissenschaftler, um Veränderungen in der Ionosphäre zu untersuchen, die mit einem solchen Ereignis einhergehen.
Kapitän George DeLong und seine tapferen Männer werden endlich den Nordpol erobern und sie werden auch beweisen, dass der Nordpol ein offenes, warmes Meer ist.
Die Schweizer Indie-Band «Hanreti» hat sich für ihr neues Album der Antarktis zugewandt und nimmt die Hörer mit auf eine virtuelle Antarktisexpedition.
Paläontologen stießen in Patagonien auf sehr gut erhaltene Knochen eines bizarr anmutenden Dinosauriers, der keiner bisher bekannten Art zuzuordnen ist.
Das antarktische Meereis schrumpft und zahlreiche Kaiserpinguinkolonien verlieren ihren Lebensraum, weshalb in den USA offiziell vorgeschlagen wurde, die Art als «bedroht» einzustufen.