Bohrstelle nach dem ältesten Eis der Antarktis gefunden
Neue hochauflösende Radardaten aus der Ostantarktis zeigen: Das 1,5 Millionen Jahre alte Eis liegt in einer Tiefe von etwa 2550 Metern des Eispanzers
Neue hochauflösende Radardaten aus der Ostantarktis zeigen: Das 1,5 Millionen Jahre alte Eis liegt in einer Tiefe von etwa 2550 Metern des Eispanzers
Der nördliche Magnetpol der Erde wandert deutlich schneller Richtung Sibirien. Das stellten Wissenschaftler des britischen Geologiedienstes fest, berichtete das Portal Science Alert.
Die Führer der internationalen Inuit begrüßten die UN-Bewegung, in den Jahren 2022-2032 als die Internationale Dekade der indigenen Sprachen zu proklamieren.
Die UN-Kommission für die Grenzen des Festlandsockels hat wichtige Teile der Positionen gebilligt. Dies könnte ein Durchbruch sein, im Bestreben Russlands, die Grenzen seines Kontinentalschelfs zu bestimmen.
Auch die Arktis hat immer stärker unter den Folgen der Plastikverschmutzung zu leiden. Eine aktuelle Studie fasst den Stand der Wissenschaft zusammen.
Der Seeteufel ist ein beliebter Speisefisch. Normalerweise ist er in Tiefen bis 600 m zu finden. Eine Studie hat gezeigt, dass dieser Tiefseebodenbewohner auch selbst Seevögel nicht verschmäht.
Das Team des ersten Fahrtabschnitts, geprägt durch dünnes Meereis, zieht erste Bilanz: Trotz extremer Herausforderungen fließen die wissenschaftlichen Daten zuverlässig
Alle arktischen Divisionen der russischen Nordflotte werden in den nächsten Jahren mit den S-400-Raketensystemen ausgerüstet. Dies teilte der Kommandeur der Nordflott Alexander Moissejew, mit.
Die AECO ist weiterhin klar für ein allgemeines Schwerölverbot, die Beschränkung der Schiffsgröße sowie weitere Maßnahmen zum Schutz von Spitzbergen.
William Speirs Bruce war ein junger Schotte der zum ersten Mal 1892-93 als Expeditionsleiter in die Antarktis gereist war. Bruce war ebenfalls Mitglied der Jackson-Harmsworth-Expedition ins Franz-Josef-Land 1896-97 und 1898 in Spitzbergen in der Arktis.
Die «Arktika» ist der erste von fünf neuen Eisbrechern mit Atomantrieb, welche die leistungsstärksten der Welt sein werden. Bemalt in der Trikolore der russischen Flagge fuhr der neue Eisbrecher zu einer zweitägigen Testfahrt.
Eisbären-Alarm in Russland. Dutzende hungrige Tiere streiften in der Nähe eines Dorfes auf der Tschuktschen-Halbinsel im äußersten Nordosten des Landes herum.
SLF-Mitarbeiter David Wagner beschreibt im zweiten Blog, wie Stürme, Eisbär, und Eisbewegungen die Arbeit der MOSAiC-Forscher herausfordern.
Unweit einer Servicebasis von Atomflot brach auf der “Admiral Kusnjezow” ein Feuer aus, bei dem auch Menschen zu Schaden kamen.
Neue Studien zeigen, dass die aktuellen Schmelzvorgänge in der Arktis den “Worst-case-Szenarien” des IPCC folgen
Die Suchteams in der Drakepassage haben Trümmerteile und Opfer des Flugzeugabsturzes entdeckt.
Die Europäische Weltraumorganisation veröffentlicht ein 3D-Modell des antarktischen Kontinents
Eine Flugzeug der chilenischen Luftwaffe ist auf dem Weg von Punta Arenas zur chilenischen Basis Eduardo Frei Montava über der Drake Passage verschwunden. Das Flugzeug, eine C-130 Hercules, war mit 38 Menschen und Material für die Versorgung der chilenischen Station unterwegs. Die Maschine war am Montag nachmittag um 16.55 Lokalzeit (20.55 MEZ) vom Flughafen Punta […]
Große, mit Schweröl betriebene Kreuzfahrtschiffe stellen eine potentielle Gefahr sowie eine enorme Umweltbelastung für den Svalbard-Archipel dar. Die arktischen Inseln sollen nun durch Einschränkungen besser geschützt werden.
Mike Horn und Børge Ousland absolvierten ihre Expedition unter sehr schwierigen Bedingungen. Am Sonntag 09. Dezember 2019 bestiegen sie den ihnen entgegengefahrene Eisbrecher «Lance».
Findet Leben einen Weg, um nach tausenden von Jahren Abgeschiedenheit in Seen, die unter antarktischem Eis verschlossen sind, zu existieren. Diese Frage will ein Team von Forschern und Bohringenieuren am Mercer Subglacial Lake beantworten.
Um die radioaktiven Abfälle von Eisbrechern, Anlagen und U-Booten entlang der Nordmeerküste sicher zu transportieren, entwickelt eine russische Firma ein Multifunktionsschiff.
Die künstliche Bildung von Meereis könnte zwar die Auswirkungen des Klimawandels in der Arktis leicht bremsen, hilft aber sonst nicht.
Rückläufige Krillbestände machen das Leben für manche Pinguine zunehmend schwerer