„Problem des fehlenden Eises“ gelöst
Während der Eiszeiten sank der Meeresspiegel, weil viel Wasser in den riesigen Gletschern gespeichert war. Neue Berechnungen haben die Diskrepanz aufgelöst.
Während der Eiszeiten sank der Meeresspiegel, weil viel Wasser in den riesigen Gletschern gespeichert war. Neue Berechnungen haben die Diskrepanz aufgelöst.
Zum heutigen Internationalen Eisbären Tag zeigt Gastautorin Dr. Irene Quaile-Kersken, warum nur eine schnelle Reduktion der Treibhausgase den Lebensraum des Königs der Arktis sichert.
Die Basler Kantonalbank wirbt in Basel mit der Antarktis und Arktis für mehr nachhaltige Finanzanlagen.
Der lange erwartete Abbruch eines rieisgen Eisberges in der Nähe der britischen Station Halley VI ist nun passiert.
Das modernste Schiff der Eisbrecher-Flotte Russlands, die «Arktika» hat nach längerem Aufenthalt Murmansk verlassen und wird wieder für Lotsendienste eingesetzt.
Eine Boeing 767-300 der Icelandair fliegt von Reykjavik mit einem Zwischenstopp in Kapstadt zur Versorgung der norwegischen Troll Research Station in die Antarktis.
Die Türkei plant den Bau seiner eigenen Station im südlichen Teil der antarktischen Halbinsel und hat seine Pläne vorgelegt.
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Russ und andere verschmutzende Aerosole vom indischen Subkontinent schaffen es innert sieben Tagen in die Arktis und verschmutzen dort weite Teile.
Bis vor kurzem hatte man ja gemeinhin angenommen, dass ab einer Wassertiefe von spätestens 500 Metern kein Leben mehr möglich wäre.
Von Beginn an, hat das jetzige Museum Cerny sich als Forum für die Bewohner und Belange der Arktis verstanden, nicht als deren Sprachrohr.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Die Pläne für Voruntersuchungen zur Erdölförderung im ANWR erhalten dank dem Eisbärenschutz keine Genehmigung und bleiben auf Eis gelegt.
Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Frachtschiff im Januar und Februar in beiden Richtungen die vereiste Nordost-Passage durchfährt. Die
Orcas zu beobachten ist vor der Küste von Nordnorwegen mittlerweile ein beliebtes Highlight und die intelligenten Meeressäuger faszinieren auch erfahrene Journalisten.
Ein Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes, hervorgerufen durch die Umkehrung der Magnetischen Pole, verursachte Massensterben und Klimaveränderungen vor 42’000 Jahren.
Wissenschaftler sequenzierten DNA aus den Zähnen von Mammuts. Bis zu 1,6 Millionen Jahre alt sollen diese sein und gehören vermutlich einer neuen Art von Mammuts an.
Die Fischerei in der Arktis wird immer mehr zum Politikum mit Streit zwischen Norwegen und der EU und neuen Ansagen aus Russland.
In den letzten drei Jahren berichteten Medien immer wieder über den Eisberg A-68. Was sich hinter der Buchstaben-Zahlen Kombination versteckt erfahren Sie in diesem Bericht.
Eisberge schmelzen nicht einfach vor sich hin, sondern unregelmässig und vor allem viel schneller als bisher gedacht.
Die neue russische Raumstation soll in einer Umlaufbahn eingesetzt werden, welche die Beobachtung der gesamten Erdoberfläche, vor allem der Arktis, ermöglichen wird.
Eine Abschwächung des arktischen Polarwirbels hat seit Anfang Jahr für Wetterturbulenzen auf der Nordhalbkugel gesorgt.
Dänemark verfügt derzeit nur über ein Flugzeug, vier Hubschrauber und vier Schiffe zur Überwachung der Arktis in Grönland. Nun wird das Budget zur Überwachung erhöht.
Weit unter dem Filchner-Ronne-Eisschelf haben Forscher eine bisher völlig unbekannte Unterwasserwelt entdeckt.