Nicht ob, sondern wann – Eisbärenschwund bis in 80 Jahren
Eisbären können allein durch den Klimawandel bis in 80 Jahren aus weiten Teilen der Arktis verschwunden sein.
Eisbären können allein durch den Klimawandel bis in 80 Jahren aus weiten Teilen der Arktis verschwunden sein.
Die Konzentration der Algen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark erhöht, sodass der Arktische Ozean der Atmosphäre mehr Kohlendioxid entzieht.
Rosatomflot teilt mit, dass einige Atom-Eisbrecher für weitere 50.000 Betriebs-Stunden zugelassen werden.
Edith «Jackie» Ronne war die erste Frau, die mit ihrem Mann Finn Ronne an einer Antarktis-Expedition teilnahm, dort arbeitete und überwinterte.
Weniger als ein Drittel der Wildnisgebiete Antarktikas sind wirklich unberührt und die meisten Regionen mit hoher Artenvielfalt liegen ausserhalb davon.
Die erste feste Startbahn in der Antarktis ist der Realität einen Schritt näher gerückt. Australien schreitet mit seinen Plänen voran.
Das Russische Fischerei legte Fangquoten für Seelachs in der Tschuktschen Sea im Jahr 2020 fest.
Dr. Irene Quaile-Kersken zeigt, wie Klimaveränderungen auch diejenigen betreffen, die diese Veränderungen untersuchen.
Am 15. Juli 2020 feiert das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), sein 40-jähriges Bestehen.
Belugagruppen überall in der Arktis bilden viel komplexere Gesellschaften als man bisher angenommen hat.
In der Industrie-Region Norilsk sind zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit große Mengen Treibstoff in die Umwelt gelangt.
PolarJournal, unsere Online-Plattform über Polare Angelegenheiten, feiert heute seinen ersten Geburtstag.
Ein fossiler Kieferknochen eines Baby-Dinosauriers zeigt, dass Alaska während der Kreidezeit die Heimat dieser grossen Echsen gewesen war.
Ein neues Ölbindemittel, die Erfindung einer deutschen Firma, könnte die Ölindustrie sauberer machen und gleichzeitig die Umwelt schützen.
Die ESA überrascht mit einem spektakulären Film des Überflugs des Korolev-Kraters in der Nähe des Mars-Nordpoles.
Seit der Wiederaufnahme der Passagierflüge sind keine COVID-19 Fälle aufgetreten, trotzdem verlängert Grönland seine Einreisebestimmungen.
In Grönland ist eine Debatte um die Umsiedlung der Hans Egede-Statue in Nuuk im Gange, bei der die Bevölkerung genauer befragt werden soll.
Europäische und US-amerikanische Wissenschaftler verschaffen sich bald einen einzigartigen Blick auf das Meereis – die Raumfahrtbehörden bereiten dafür zwei bestehende Satelliten vor.
Russlands eisbrechende Forschung-Station «Severny Polyus» sollte bereits 2020 bereit sein, über arktische Gewässer zu treiben.
Ein Bohrprojekt in Grönland will einen Blick in die jüngere Klimageschichte der Insel werfen, indem sie das Gestein unter dem Eisschild untersucht, statt das Eis.
Die Baukünste der großen Nager verändern die arktische Landschaft zunehmend, vermutlich nicht ohne Folgen für den Dauerfrostboden und das Klima.
Über dem Tourismus in die Antarktis drohen vier Monate vor dem Saisonstart dunkle Wolken aufgrund der immer noch herrschenden COVID-19-Pandemie.
Russlands Arktis wurde innerhalb eines Monats von drei verschiedenen Umwelt-Katastrophen heimgesucht.
Da die Buchungszahlen nicht gerade berauschend sind, hat die grönländische Regierung weitere Unterstützung angekündigt.