Grönlandhai mit Seepocke an delikater Stelle
Forscher entdeckten am Hinterteil eines Grönlandhais eine parasitische Seepocke, die bisher nur von Laternenhaien bekannt war.
Forscher entdeckten am Hinterteil eines Grönlandhais eine parasitische Seepocke, die bisher nur von Laternenhaien bekannt war.
Grönlands erster Versuch einer Verfassung deutet darauf hin, dass die Zukunft des Landes ähnlich aussehen könnte wie seine Gegenwart.
Mike Keen paddelt seit Ende April mit dem Kajak an der Küste Westgrönlands entlang und unterstützt dabei zwei Forschungsprojekte.
Die sich öffnenden Schifffahrtsrouten durch die Arktis sparen Zeit und Geld, aber aufgrund des Meereisverlusts immer häufiger auftretender Nebel verzögert das Vorankommen.
In Grönland lebende Wikinger nutzten vor allem Treibholz zum Bauen von Häusern und Schiffen, einige gönnten sich jedoch etwas Luxus in Form von Importholz.
Die Gerüchte nach der Absage des diesjährigen Eiscamp Barneo haben den Veranstalter zu einer offiziellen Stellungnahme veranlasst
Das Interesse der Forschungswelt an Grönland steigt rasant an, wie verschiedene Ereignisse der letzten Woche zeigen.
Das Castingshow-Format «Paasisavut» hat den grönländischen Forschungsstar 2023 erkoren, aber gewonnen haben am Ende auch die grönländische Gesellschaft und die Forschung.
Die Antarktis erwärmte sich und auch der Rest der Welt bekam die Auswirkungen der Kalbungsereignisse während der letzten Eiszeit zu spüren, nur in Grönland änderte sich nichts.
Die Zukunft von Grönlands ehemalig grösstem Flughafen und dessen Gemeinde ist immer noch unklar, aber es zeichnen sich Lichter am Horizont ab.
Wenn sie auf See sind, unternehmen Seeelefanten tiefe Schlaftauchgänge und kommen auf nicht mehr als nur etwa zwei Stunden Schlaf pro Tag.
Die Verwaltung der Stellen, an denen die beiden Schiffswracks «Erebus» und «Terror» liegen, wird von den Inuit in der Region übernommen und gesteuert.
Im April «rettete» ein internationales Forschungsteam etwa 300 Jahre Klimageschichte von einem Gletscher auf Svalbard.
Die arktische Meeralge Melosira arctica sammelt Mikroplastik in sich an und transportiert ihn in die Tiefsee, wo er in die Nahrungsnetze der Arktis gelangt, zeigt eine Studie des AWI.
Ein neuentwickelter Zehn-Punkte-Vorschlag, die «Berliner Erklärung», liefert einen Rahmen, wie das Problem chemischer Schadstoffe in Polarregionen angegangen werden sollte.
Das Grönländische Institut für Naturressourcen bestimmt erstmals mit der größten Zählaktion die Anzahl der Eisbären in Ostgrönland.
Zwei dänische junge Männer wagen mit der Überquerung des grönländischen Eisschilds per Rad einen Weltrekordversuch.
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind überall zu spüren und auch die indigenen Völker der Arktis erleben ihren Anteil an den Problemen, die mit diesem Konflikt verbunden sind.
Viel schneller als bislang angenommen können Eisschilde zusammenbrechen und zum Meeresspiegelanstieg beitragen.
Eine Eisbärin ertrank zwischen Donnerstag und Freitag auf Svalbard und ihr Jungtier musste eingeschläfert werden. Die Behörden untersuchen den Fall, tippen auf einen Unfall nach Medienberichten.
Während die Regierung von Nunavut ihr Engagement im Kampf gegen die Tuberkulose bekräftigt, treten neue Fälle in diesem stark von der Krankheit betroffenen Gebiet auf.
Eine hochrangige Delegation aus Grönland besucht die Schweiz, um die Zusammenarbeit im Bereich Naturkatastrophenschutz und Forschung zu vertiefen.
Krankheitserreger sowie antibiotikaresistente und plastikabbauende Bakterien verdrängen die «guten» Darmbakterien bei Eissturmvögeln und Sturmtauchern.
Nach einer langen Pause übernimmt Norwegen am 11. Mai den Vorsitz des Arktisrates und präsentiert seine Strategie dazu, doch der weitere Weg des Rates bleibt ungewiss.