Die Expedition „Nordpol-41“ startet mit der Arbeit
Nach einer Bauzeit von 3½ Jahren in der Admirality-Werft in St. Petersburg steht «Severny Polus» seit dem 2. Oktober 2022 erstmals im Einsatz in der Arktis.
Nach einer Bauzeit von 3½ Jahren in der Admirality-Werft in St. Petersburg steht «Severny Polus» seit dem 2. Oktober 2022 erstmals im Einsatz in der Arktis.
Die eisbeständige selbstfahrende Plattform «Severny Polyus» hat die ersten Seeversuche bestanden. Das einzigartige Schiff ist ein neuer Schritt in der Polarforschung.
Um die Ozeane besser zu verstehen plant die Tara Ocean Foundation ein neues Projekt mit einer treibenden Basis in der Arktis. Dazu muss erstmals ein neues Schiff gebaut werden.
Nur knapp eineinhalb Jahre nach der größten Arktisforschungsexpedition aller Zeiten liefern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstmals ein vollständiges Bild der Klimaprozesse in der Zentralarktis.
Der Fotograf Dmitry Kokh entdeckte während einer Reise nach Wrangel Island Eisbären, die in einer verlassenen Wetterstation auf der Kolyutschin Insel lebten.
Russlands Wissenschaftler werden nach einer jahrelangen Pause die arktischen Studien zu Drifteisstationen voraussichtlich im September 2022 wieder aufnehmen.
Plastikmüll erstickt das Meer. Die „Gate to the Arctic“-Expedition segelte zur Bäreninsel auf 74 Grad Nord, um Daten zu sammeln, zu analysieren und den Grundstein für zukünftige junge Arktis-Botschafter zu legen.
Während einer Forschungsexpedition in Nordgrönland entdeckten Forscher überraschend eine winzige Insel, die nun als nördlichste Insel der Erde gilt.
Anfang August starten gleich zwei Expeditionen in die Karasee bis nach Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja, unter anderem mit dem Ziel den Klimawandel in der Arktis besser zu verstehen und die Plastikverschmutzung zu erforschen.
Der bekannte belgische Polarforscher und Abenteurer Dixie Dansercoer (58) starb am Montagabend während einer Expedition in Grönland,
Die selbstfahrende Polarplattform «Severny Polyus» wurde am Freitag, dem 18. Dezember 2020 in St. Petersburg zu Wasser gelassen.
Das weltweit größte Segelschiff, die «Sedov» machte in Murmansk fest. Das Schiff startete in Wladiwostok zu einer transarktischen Expedition.
Nach einer Corona-bedingten Zwangspause starteten die deutschen Forschungs-Flugzeuge Polar 5 und Polar 6 wieder zu Messflügen.
Nach genau 300 Tagen Drift mit der MOSAiC-Eisscholle hat das Team mit dem Abbau des Forschungscamps begonnen.
Russlands eisbrechende Forschung-Station «Severny Polyus» sollte bereits 2020 bereit sein, über arktische Gewässer zu treiben.
Ein internationales Team ist kürzlich von einer Expedition in eine abgelegene Region im Norden Grönlands zurückgekehrt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat am 14. Februar 2020 die Ausschreibung zur Neubeschaffung der «Polarstern II» aufgehoben.
Der Eispanzer Grönlands schmilzt heute stärker als noch vor wenigen Jahren. Denn das Tauen findet nicht nur an der Oberfläche statt – sondern auch unter Wasser.
Mike Horn und Børge Ousland absolvierten ihre Expedition unter sehr schwierigen Bedingungen. Am Sonntag 09. Dezember 2019 bestiegen sie den ihnen entgegengefahrene Eisbrecher «Lance».
Uns erreichte aus Norwegen die Nachricht, dass Børge Ousland und Mike Horn möglicherweise ihre Expedition abbrechen und gerettet werden müssen, falls sich die Eisverhältnisse und Wetter nicht verbessern.
Eine Walrosskuh hat im Franz-Josef-Land-Archipel das Schlauchboot einer russischen Expedition angegriffen und versenkt.
Die Meereisausdehnung in der Arktis nähert sich dem jährlichen Minimum zum Ende der Schmelzperiode im September 2019. Nur noch etwa 3,9 Millionen Quadratkilometer des Arktischen Ozeans sind von Meereis bedeckt.
Das Rückgrat von MOSAiC wird die ganzjährige Drift der «Polarstern» durch die zentrale Arktis sein. Deshalb lässt sich die «Polarstern ab ca. 85o Nord in das Meereis einfrieren.
Während der Nordwestpassage-Expedition des schwedischen Polarforschungssekretariats kam es zu einem Zwischenfall mit einem kanadischen Landtouren-Anbieter.