Buch – Eingefroren am Nordpol
Expeditionsleiter Markus Rex berichtet über sein Jahr im Eis – mit exklusiven Fotos von der Expedition, vielen Grafiken und Karten.
Expeditionsleiter Markus Rex berichtet über sein Jahr im Eis – mit exklusiven Fotos von der Expedition, vielen Grafiken und Karten.
Das weltweit größte Segelschiff, die «Sedov» machte in Murmansk fest. Das Schiff startete in Wladiwostok zu einer transarktischen Expedition.
Im letzten Beitrag des SLF nimmt uns Dr. Ruzica Dadic mit auf die finale Etappe der MOSAiC-Expedition und erklärt, wie ein Forscher im Sommer Schnee sammelt.
Nach 389 Tagen kehrt die „Polarstern“ zurück und beendet die grösste Arktisforschungsexpedition aller Zeiten erfolgreich in Bremerhaven
SLF-Doktorandin Amy Macfarlane konnte dank eines Zufalls weitere vier Monate an der MOSAiC-Expedition teilnehmen und erlebte das Ende der MOSAiC-Scholle hautnah.
Nach einer Corona-bedingten Zwangspause starteten die deutschen Forschungs-Flugzeuge Polar 5 und Polar 6 wieder zu Messflügen.
Die Eisbedingungen erlaubten es der MOSAiC-Expedition ohne Schwierigkeiten den Nordpol zu erreichen.
Nach genau 300 Tagen Drift mit der MOSAiC-Eisscholle hat das Team mit dem Abbau des Forschungscamps begonnen.
Russlands eisbrechende Forschung-Station «Severny Polyus» sollte bereits 2020 bereit sein, über arktische Gewässer zu treiben.
Nach einem Monat der ‘Abwesenheit’ hat der Eisbrecher «Polarstern» am 17. Juni 2020 die MOSAiC-Eisscholle wieder erreicht.
Der WSL-PostDoc Reza Naderpour beschreibt seine Eindrücke eines ungewöhnlichen Abschnittes der MOSAiC-Expedition.
Dank einer Zusammenarbeit ist das Album «Sounds of Space» mit Weltraum-Aufnahmen aus der Antarktis veröffentlicht worden.
Aufgrund der Reisebeschränkungen musste die Versorgung der Polarstern und der Austausch des Teams völlig neu geplant werden.
Die SLF-Doktorandin Amy MacFarlane über die Schwierigkeiten und Schönheiten des dritten MOSAiC-Abschnitts.
„Für mich als Fotografin fühlt sich der World Press Award fast so an wie der Oscar in der Filmbranche“, sagt Esther Horvath.
Ein internationales Team ist kürzlich von einer Expedition in eine abgelegene Region im Norden Grönlands zurückgekehrt.
Zurzeit steht die ganze Welt Kopf aufgrund von COVID-19. Auch MOSAiC spürt die Auswirkungen. Doch auch das Wetter lässt die Expedition immer neue Pläne machen.
Wegen eines medizinischen Notfalls musste ein Airbus A319 der Fluggesellschaft Skytraders zu Beginn des Süd-Winters nach McMurdo fliegen.
Die Australian Antarctic Division überprüfte gemäß dem Antarktis-Vertrag mehrere internationale Forschungsstationen.
Die norwegische Regierung hat Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verkündet. Deshalb können die Messflüge nicht stattfinden.
Ein Teilnehmer eines Vorbereitungskurses wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die weitere Durchführung der Expedition ist nicht gefährdet.
Das Entnehmen von Wasserproben aus einem antarktischen See unter 800 Metern Eis erfordert tagelange Bohrungen.
Nach einem historischen Rekord im arktischen Wintermeereis bittet der russische Eisbrecher Kapitan Dranitsyn um Unterstützung bei der Rückreise zum Festland.
Endlich haben die beiden Schiffe, Dranitsyn und Polarstern, zueinandergefunden. Jetzt fängt die harte Arbeit der Übergabe an.