Das Leben der Adeliepinguine
Langfristige Untersuchungen zeigen, dass sich die Brutpopulation der Adeliepinguine in der Region der Windmill Islands in den letzten 60 Jahren versechsfacht hat.
Langfristige Untersuchungen zeigen, dass sich die Brutpopulation der Adeliepinguine in der Region der Windmill Islands in den letzten 60 Jahren versechsfacht hat.
Beim Treffen in Berlin hatten sich die Mehrheit der Länder dafür ausgesprochen dem Kaiserpinguin einen Schutzstatus zu gewähren, dennoch stimmte China dagegen.
Forscher testen eine neue Methode, um Menschen vor Eisbären zu schützen oder eher umgekehrt.
Obwohl kein Lebewesen vom Klimawandel verschont bleibt, sind die Wildtiere der Arktis am verwundbarsten. Die Erde erwärmt sich 2,5-mal schneller als andere Teile unseres Planeten.
Walrosse waren im Svalbard-Archipel einst sehr zahlreich. 350 Jahre unkontrollierte Jagd brachten sie an den Rand des Aussterbens. Seit 1952 sind nun die Walrosse geschützt.
Felsenpinguine kennen sich aus im steilen Gelände. Neue Studien zeigen: Die kleinen Kerle haben auch sonst ordentlich was drauf.
Zum Schutz der Wale soll nach Berichten von WWF-Russia der Schiffsverkehr in der Beringstraße und engen Bereichen der Nordseeroute eingeschränkt werden.
Die Besucher des Ushuaia Yacht Club wurden Zeugen eines ungewöhnlichen Ereignisses. Mehr als ein Dutzend Delfine näherten sich der Küste und strandeten neben dem Pier.
Der Fotograf Dmitry Kokh entdeckte während einer Reise nach Wrangel Island Eisbären, die in einer verlassenen Wetterstation auf der Kolyutschin Insel lebten.
Walrosse ernähren sich fast nur von kleinen Muscheln. Wie bringen sie die aus dem Boden? Mit ihren Stosszähnen, vermutete man bisher. Das stimmt nicht.
In den neuseeländischen Gewässern scheinen Seeleoparden auch Haie als Beute nicht verschmähen, haben Forscher herausgefunden.
Adelie-Pinguine stehlen oft Steine aus den Nestern des anderen, aber neue Forschungen zeigen, dass die schlauen Vögel einige Nester mehr als andere anvisieren.
Braunbären sind in Skandinavien dank effektiver Schutzmaßnahmen wieder zahlreicher geworden. Gastautor Stefan Leimer erzählt von seiner Begegnung mit Bären in Finnland.
Rentiere gehören zu den am weitesten nördlich lebenden Großsäugern und bevölkern in großer Zahl zirkumpolar die Tundrengebiete.
Vogelsterben scheint nicht alltäglich zu sein, aber in der Bering-Region haben sich diese dramatischen Ereignisse in freier Wildbahn in den letzten Jahren regelmäßig ereignet.
Dieses Buch ist wie eine kleine Expedition: Erlebt einzigartige Begegnungen mit Blauwalen, Rentieren, Eisbären und Walrossen. Spürt die endlose Weite der wilden arktischen Natur.
Im zweiten Teil der Reihe über das Schicksal der Eisbären zeigt Gastautor Peter Balwin, wie aus einer Tradition ein blutiges Geschäft geworden ist, das die Zukunft des Königs der Arktis massiver bedroht als der Klimawandel.
Ein normalerweise in der Antarktis vorkommender Seeleopard ist in der Lyall Bay in Wellington, auf der Nordinsel Neuseelands, aufgetaucht.
Der Eisbär ist zum Symbol des Klimawandels geworden. Während Forscher und Politiker weiterhin bloss debattieren statt handeln: Wie geht es eigentlich dem König der Arktis?
Nach der langen Pandemie-bedingten Zwangspause haben Anfang Juni auch wieder die Whale Watching-Touren in Nordnorwegen begonnen.
Die Hälfte ihres Lebens verbringen Pinguine im Wasser. Beobachtungen haben ergeben, dass sie längere Zeit unter Wasser verbringen können als bisher bekannt war.
Im Sommer 2021 werden Expeditionsmitglieder im Rahmen des «Master of the Arctic-Umweltprojekts» Informationen über die Eisbärenpopulation sammeln.
Der Frühling geht es auch in Nordnorwegen langsam an und lässt die ausgesetzten wenigen Sumpfkrokodile auf Andøya nur langsam aus ihrer Winterruhe auftauchen.
Hätte sich die bildschöne Sedna nicht dagegen gesträubt, dass ihr Vater sie mit einem schwarzen Raben verheiraten wollte – es gäbe heute keine Robben in den Meeren.