Russland zählt seine Eisbären
Im Sommer 2021 werden Expeditionsmitglieder im Rahmen des «Master of the Arctic-Umweltprojekts» Informationen über die Eisbärenpopulation sammeln.
Im Sommer 2021 werden Expeditionsmitglieder im Rahmen des «Master of the Arctic-Umweltprojekts» Informationen über die Eisbärenpopulation sammeln.
Der Frühling geht es auch in Nordnorwegen langsam an und lässt die ausgesetzten wenigen Sumpfkrokodile auf Andøya nur langsam aus ihrer Winterruhe auftauchen.
Hätte sich die bildschöne Sedna nicht dagegen gesträubt, dass ihr Vater sie mit einem schwarzen Raben verheiraten wollte – es gäbe heute keine Robben in den Meeren.
Zum heutigen Internationalen Eisbären Tag zeigt Gastautorin Dr. Irene Quaile-Kersken, warum nur eine schnelle Reduktion der Treibhausgase den Lebensraum des Königs der Arktis sichert.
Orcas zu beobachten ist vor der Küste von Nordnorwegen mittlerweile ein beliebtes Highlight und die intelligenten Meeressäuger faszinieren auch erfahrene Journalisten.
In Südgeorgien, einem der biologisch reichsten Orte der Welt, lebt ein Viertel der weltweiten Eselspinguin-Population. Zu deren Schutz wurden die Schutzzone für den Fischfang erweitert.
Obwohl namentlich der Antarktische Krill zu den wohl am besten dokumentierten, pelagisch lebenden Tierarten gehört, besteht weiterhin grosse Ungewissheit über gewisse Schlüsselrollen seiner Lebensweise.
Seit Menschengedenken ranken sich Sagen und Mythen um den Wanderalbatros. Heute geht es dem grössten Seevogel gut. Wegen des Klimawandels.
Eisbären haben begonnen in Kolonien der Walrosse einzudringen und diese zeigen keine Angst mehr, wenn Eisbären sich in ihrer Nähe aufhalten.
Moschusochsen zogen schon über arktische Tundren, als es noch Mammuts gab. Der Mensch hat die Dickhörner im letzten Jahrhundert fast ausgerottet.
Der Kaiserpinguin lebt und brütet ausschliesslich am Rand der Antarktis zwischen dem 66. und 78. Breitengrad.