Svalbards Samenlager offiziell wiedereröffnet, neues Besucherzentrum in Planung
Das Pflanzensamenlager auf Svalbard ist nach einigen Umbaumassnahmen offiziell wiedereröffnet worden und ein neues Besucherzentrum ist bereits in Planung.
Das Pflanzensamenlager auf Svalbard ist nach einigen Umbaumassnahmen offiziell wiedereröffnet worden und ein neues Besucherzentrum ist bereits in Planung.
Die neue brasilianische Station auf King George Island in der Antarktis wird gemäss den Plänen der Marine im Januar 2020 wieder in Betrieb genommen.
Der oberste Gerichtshof in Alaska muss entscheiden, ob die Anklage von 16 Kindern und Jugendlichen gegen die Regierung des Staates offiziell verhandelt werden kann.
Der Global Seed Vault auf Svalbard, in dem hunderttausende von Pflanzensamen lagern, ist gemäss einer veröffentlichten Liste einflussreicher als Disney World, der Euro oder Netflix.
Der Eingang des Saatgutlagers auf Svalbard ist nach aufwändigen Arbeiten umgebaut und nun wasserdicht, was rund € 8 Millionen mehr gekostet hatte als veranschlagt.
Die kanadische Regierung und die Regierung von Nunavut haben insgesamt €46 Millionen zur Förderung der Inuit-Sprache Inuktut in den nächsten fünf Jahren versprochen.
Ein Schiff, dem beim Raketenunfall in Russland Anfang August eine Schlüsselrolle zukam, wurde mit Hilfe von Norwegen und Schweden aufgerüstet.
Der Gouverneur von Alaska hat seine endgültige Entscheidung über das Budget und die weiteren Streichungen bekanntgegeben.
Der Kleidungshersteller Canada Goose lädt zusammen mit der Organisation Inuit Tapiriit Kanatami 20 junge Inuit-Künstler ein, eine neue Parka-Kollektion zu entwickeln.
Ausserhalb von Cambridge Bay, Nunavut, haben sich Jugendliche während einer Woche in einem Camp mit der Kultur der Inuit und dem Leben im hohen Norden auseinandergesetzt.
Eine Gruppe von zehn Touristen, die mit Kajaks unterwegs gewesen waren, mussten ihr Camp bei Gipsvika, Svalbard, räumen, als ein Eisbär sich nicht abschrecken liess.
Das Tauwetter in der Arktis weckt Hoffnungen auf einen Rohstoff-Boom. Jedoch ist die massive Freisetzung von Treibhausgasen infolge des Klimawandels eine tickende Zeitbombe mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen.
Die Brände, die seit Juni in Gebieten Sibiriens, Alaskas und der kanadischen Arktis lodern, wüten weiter und haben mittlerweile mehr als 30,000 Quadratkilometer Tundra verwüstet.
Anfang Juli flog eine Gruppe mit zwei Flugzeugen von Nome, Alaska, nach Prowidenija, Tschukotka, um die freundschaftlichen Beziehungen innerhalb der Region zu stärken.
Neue Details über den Brand an Bord des russischen U-Bootes Losharik von vor knapp vier Wochen sind veröffentlicht worden.
Die Minensiedlung Svea, die vor kurzem endgültig geschlossen worden war und rückgebaut werden soll, wird in einem aufwändigen Verfahren als 3-D Modell weiterexistieren.
Nach den turbulenten Ereignissen rund um die sehr drastischen Sparmassnahmen, die der Gouverneur von Alaska, Mike Dunleavy, mit seinen Vetos durchgesetzt hatte, mussten viele Organisationen und staatliche Einrichtungen nochmals massive Einschnitte akzeptieren. Dies hat nun den Bürgermeister von Anchorage, der grössten Stadt Alaskas, veranlasst, zivile Notstandsgesetze in Kraft zu setzen. Denn die Behörden der Stadt […]
In weiten Teilen der Arktis wüten zurzeit Buschbrände, die durch lange Trockenzeiten genügend Nahrung finden und schwer zu bekämpfen sind.
Auf Svalbard sollen in den kommenden Monaten Pläne für neue Schutzgebiete im Adventdalen und Van Mijenfjord ausgearbeitet werden.
Die Olympiade der Inuit findet 2019 vom 17. bis 20. Juli statt. Bei dieser Olympiade messen Ureinwohner ihre Kräfte in Sportdisziplinen, die aus dem Leben im hohen Norden entstanden sind.
In Iqaluit, der Hauptstadt von Nunavut, Nordkanada, hat der Stadtrat beschlossen, ein Verbot von Einwegplastiktüten in den Läden gesetzlich umzusetzen.
Ein Feuer an Bord eines russischen atomaren U-Boots kostete 14 Seeleute das Leben. Das Boot ist nun im Hafen Severomorsk und soll wieder flott gemacht werden.
Eine vor 10 Monaten eingeschleppte Ratte ist auf St. Paul Island mitten im Beringmeer endlich eingefangen und getötet worden.
Aufgrund einer Verunreinigung des Treibstofflagers ist in der Ortschaft Gjoa Haven in Nunavut, Kanada, der Alltag beinahe zum Stillstand gekommen.