Venezolanische Marine feuert auf Expeditionsschiff
Das Expeditionskreuzfahrtschiff RCGS «Resolute», die Ex-«Hanseatic», wurde in internationalen Gewässern von einem venezolanischen Marineschiff beschossen und gerammt.
Das Expeditionskreuzfahrtschiff RCGS «Resolute», die Ex-«Hanseatic», wurde in internationalen Gewässern von einem venezolanischen Marineschiff beschossen und gerammt.
Das Turnier von Murmansk, mit Spielern aus mehreren Ländern, endete mit einem Skandal und der Isolation von mehr als 100 Personen.
Nach mehr als 30 Jahren im Dienst der australischen Antarktisprogrammes wird der Eisbrecher Aurora Australis ausser Dienst gestellt.
Der Eisbär, der auf Svalbard Ende Januar während des Transportes verendet war, starb nach Angaben der Behörden an einem Kreislaufkollaps.
Elisabeth Aspaker ruft alle auf, Rentiere nicht unnötig zu stören, denn sie brauchen ihre ganze Energie, um Nahrung zu finden.
Hurtigruten stellt den Kreuzfahrtbetrieb ein, zwei Schiffe werden aber die Versorgung an den Küstenorten von Norwegen gewährleisten.
Kanadas Inuit könnten überproportional vom Coronavirus betroffen sein. Laut der Regierung werden sie als eine „besondere Hochrisikogruppe“ betrachtet.
Das Coronavirus zwingt auch die Hundeschlittenteams zum Abbruch des berühmten Finnmarksløpet in Norwegen.
Norwegischen Regierungsstellen haben beschlossen, dass alle Besucher von Spitzbergen, die nach dem 27. Februar 2020 ankamen ausreisen sollen.
Im Rahmen der US-geführten Übung ICEX 2020, bei der u.a. auch ein Eiscamp errichtet wird, sind zwei U-Boote für Militärübungen unter und über dem Eis eingesetzt worden.
Die zwei Nunavut-Gemeinden Cape Dorset und Hall Beach werden offiziell wieder zu ihren traditionellen Namen zurückkehren.
Die Ausbreitung des Coronavirus beeinträchtigt nun auch das sportliche Leben im hohen Norden und hat zur Absage der Arctic Winter Games 2020 geführt.
Die australische Regierung setzt in der Antarktisforschung auf Gleichberechtigung der Geschlechter und will diese auf allen Ebenen weiter verbessern.
Der Cyberangriff, der letzten November die gesamte Verwaltung von Nunavut lahmgelegt hatte, wirkt immer noch nach und kostet mehrere Millionen Dollar.
Die Behörden auf Svalbard bestätigen, dass ein Lawinenabgang südlich von Barentsburg zwei Menschleben gefordert hat.
Das Schweizer Landesmuseum in Zürich widmet Grönland und dem Schweizer Forscher Alfred de Quervain eine Ausstellung und beleuchtet die Schweizer Grönlandforschung.
Der Open-Water-Schwimmer Lewis Pugh absolvierte ein brutales Kaltwasserschwimmen in der Antarktis, um die Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu lenken.
Im Industrieort Nickel könnte ein Drehkreuz für den arktischen Tourismus entstehen. Nornickel möchte bis zu 10,5 Milliarden Rubel in das Projekt investieren.
Ein vor vier Jahren verabschiedetes Gesundheitsgesetz soll in Nunavut helfen, Krankheiten einzudämmen und den Bewohnern eine bessere Gesundheitsversorgung ermöglichen.
Island wird im April 2020 ein internationales Symposium über Kunststoffe in der Arktis veranstalten, um bewährte Verfahren auszutauschen.
Die Erschiessung eines Eisbären in Longyearbyen löst heftige Reaktionen von Morten Jørgensen aus, Autor des Buches «Polar bears on the edge».
Die Regierung von Südgeorgien haben im Herbst 2019 ihre neuesten Briefmarkenausgaben ankündigt. Mit einer der Neuausgaben werden Lebensmittel zur Geschichte Südgeorgiens gewürdigt.
Die Führer der internationalen Inuit begrüßten die UN-Bewegung, in den Jahren 2022-2032 als die Internationale Dekade der indigenen Sprachen zu proklamieren.
Eisbären-Alarm in Russland. Dutzende hungrige Tiere streiften in der Nähe eines Dorfes auf der Tschuktschen-Halbinsel im äußersten Nordosten des Landes herum.