Sollte Grönland das dänische Parlament verlassen?
Kritiker sagen, dass die zwei obligatorischen Sitze Grönlands im dänischen Folketing für Verwirrung sorgen und die grönländische Regierung untergraben.
Kritiker sagen, dass die zwei obligatorischen Sitze Grönlands im dänischen Folketing für Verwirrung sorgen und die grönländische Regierung untergraben.
Der Eisbär zeichnet die Konturen nach und füllt die Arktis mit seiner Wanderschaft, bis er die Vorstellungskraft der Menschen, die in seiner Nähe leben, berührt. Sein Bild wird manchmal für mehr oder weniger edle Zwecke verwendet. In seinem Essay auf Französisch versucht Rémy Marion, dem „Vagabund des Eises“ seinen natürlichen Gang zurückzugeben.
Nach jahrzehntelangem Streit über die Verantwortung für die verfallenen Basen beschloss die dänische Regierung, die Kosten für die Beseitigung zu übernehmen.
Das Geheimnis um die Einführung von Hundeschlitten in Grönland dürfte von Emma Vitale gelüftet werden, die in einer kürzlich veröffentlichten Studie eine Methodik zur besseren Interpretation von Fundstücken aus archäologischen Ausgrabungen im Zusammenhang mit diesem Transportmittel beschreibt.
Ein Verzeichnis der Studien über Ortsnamen ist jetzt als interaktive Karte online verfügbar. Ein Instrument, das sowohl für die Wissenschaft als auch für indigene Gemeinschaften von Nutzen sein kann.
Eine Reihe von Porträts der Offiziere der Franklin-Expedition wird versteigert. Die Sammlung von verloren geglaubten Daguerreotypien wird auf über 150.000 Britische Pfund geschätzt.
In den 1970er Jahren wollte der Geograf Bent Hasholt Forschung betreiben, die für die Gesellschaft von Bedeutung ist – also begann er in seiner Freizeit mit der Berechnung von Niederschlägen.
Das Programm zur Erhaltung des maritimen Erbes in Alaska ist offen für die Finanzierung von Projekten von Museen und anderen Einrichtungen.
Im Rahmen von Zeichnungsworkshops in Grönland können die Menschen den Historikern ihre eigene Geschichte erzählen. Dadurch entsteht ein detaillierteres Bild der Vergangenheit
Die Arbeit des flämischen Kartographen Gerardus Mercator trug dazu bei, das Weltbild zu prägen, und beeinflusste auch die Sicht auf die arktische Region für viele Jahrhunderte und viele berühmte Arktisforscher.
Vor über 50 Jahren setzte die ehemalige Sowjetunion Riesenkrabben in der Barentssee aus, um den dortigen Fischern unter die Arme zu greifen und griffen dabei massiv in Ökosystem ein.
Zu den Forschungsplänen gehören die Kartierung und Bewertung des aktuellen Zustands der Wracks der HMS „Erebus“ und der HMS „Terror“.
James Weddell war knifflige Situationen gewohnt. Als Kapitän eines Robbenfängerschiffes in den noch weitgehend unerforschten Gebieten gehörte es für ihn zur Tagesordnung.
Rosatom hat den Termin für die Bergung des U-Bootes K-159 auf 2030 bekannt gegeben. Gleichzeitig soll auch das Wrack der K-27 aus der Karasee geborgen werden.
Kapitän George DeLong und seine tapferen Männer werden endlich den Nordpol erobern und sie werden auch beweisen, dass der Nordpol ein offenes, warmes Meer ist.
Louise Arner Boyd war eine US-amerikanische Polar- und Grönlandforscherin. Zwischen 1931 und 1941 unternahm sie verschiedene Forschungsreisen nach Grönland.
Das Dänische Filminstitut digitalisiert seit Jahren historische Filme über Grönland, die online frei verfügbar sind.
Auf dem Territorium des Russischen Arktischen Nationalparks müssen noch mehr als 9.000 Tonnen Abfall beseitigt werden. Dieser befindet sich hautsächlich auf Franz-Josef-Land.
Fredrik Hjalmar Johansen war ein Polarforscher, dessen Leistungen blieben bis nach seinem Tod unberücksichtigt. Heute wird Johansen zu den bedeutenden Polarforschern Norwegens gezählt.
Die für dieses Jahr geplante Feldarbeit an den Wracks der HMS Terror und HMS Erebus wurde wegen der Coronavirus-Pandemie auf Sommer 2022 verschoben.
Nach jahrelangem Ringen um Aufarbeitung der Gräueltaten gegen die indigene Bevölkerung unter kanadischer Kolonialherrschaft, wird heute der erste nationale Gedenktag zur Ehrung der Opfer begangen.
Derzeit befindet sich eine Expedition zur Suche nach versenkten radioaktiven Objekten im Arktischen Ozean. Dabei wurde der Atomreaktor des U-Bootes K-190 gefunden
Ein Forschungsteam hat die erstaunliche Lebensreise eines arktischen Wollmammuts nachvollzogen, dass bei seinen Wanderungen eine unglaubliche Strecke zurücklegte.
William Baffin war ein englischer Seefahrer und Entdecker. Er ist vor allem für seinen Versuch bekannt bereits 1615 eine Nordwestpassage vom Atlantik in den Pazifik finden.