Ittoqqortoormiit kommt nach Frankreich – ein Kulturaustausch
Junge Grönländer, begleitet von ihren Englisch- und Wissenschaftslehrerinnen und -lehrern, besuchten am Freitag Rennes in der Bretagne.
Junge Grönländer, begleitet von ihren Englisch- und Wissenschaftslehrerinnen und -lehrern, besuchten am Freitag Rennes in der Bretagne.
Der Schoner Mauritius von Pacifique musste seine Expedition in die Arktis nach einem Versicherungsproblem abbrechen. Der Verein chartert ein neues Schiff, um seine wissenschaftlichen und künstlerischen Projekte fortzusetzen.
Rund 100 Polarwissenschaftler kamen vom 3. bis 5. Mai in die Hauptstadt, um ihre Forschung, die zeitgenössische Fragen nährt, vorzustellen und zu diskutieren.
In einem Buch, das uns die Spannung des Themas, die motivierende Kraft der Begegnungen erleben lässt, haben wir das aufregende Gefühl, Glaziologe zu sein, während wir das Buch lesen.
Seit dem 1. April 2023 zeigt die Winnipeg Art Gallery-Qaumajuq in einer neuen Ausstellung mit fast 400 Kunstwerke die Entwicklung der Inuit-Kunst über die letzten 2’000 Jahre.
In der Antarktis wurde bei der ukrainischen Vernadsky-Station eine neue Kunstinstallation errichtet. Ein alter nicht mehr benötigter Kraftstofftank musste dafür herhalten.
Forschende, die eine Karriere in der Wissenschaft beginnen oder weiterverfolgen und darüber hinaus einen Bezug zur Arktis oder Antarktis haben, treffen sich Anfang Mai in Paris.
Der ursprüngliche Plan für die Dreharbeiten zu Mission Impossible 8 werden nicht umgesetzt, da sie nicht den Umweltgesetzen Spitzbergens entsprechen.
Das vom South Georgia Heritage Trust initiierte Kunstprojekt «Commensalis» auf Südgeorgien geht in die «heisse» Phase und startet den Sponsorenaufruf
Das ‘Ice Alaska World Ice Art Championships’ steht kurz bevor. Die diesjährigen Weltmeisterschaften der Eiskünstler finden vom 17. Februar bis 31. März statt.
Forscher haben ihre gesammelten Geräusche aus der Arktis und Antarktis Musikern zur Verfügung gestellt, die daraus ein spektakuläres Musikalbum kreiert haben.
In Bilder und Skulpturen aus Stein und Knochen erwecken Künstler aus Kanada, Alaska, Grönland und Tschukotka die Arktis zum Leben, mitsamt ihren Mythen und Geschichten.
Eine fruchtbare Verbindung zwischen der Svalbard-Samenbank und einem interaktiven Kunstprojekt rückt die Pflanzenwelt wieder in den Mittelpunkt des Ökosystems
Anlässlich der Veröffentlichung des Dokumentarfilms „Ever Deadly“ stellen wir eine der innovativsten zeitgenössischen Inuit-Künstlerinnen vor: Tanja Tagaq, eine renommierte Sängerin, Songschreiberin und Autorin der Kehlkopfmusik.
Der Klimawandel ist kein Spiel. Längst ist der gesamte Planet von Veränderungen betroffen. Die Ausstellung «50 Shapes of Prey» zeigt auf, wie vielfältig die Wechselwirkungen dieser Veränderungen sind.
Der dänische Film spielt in einem Dorf in Grönland und erzählt die fesselnde, dramatische Geschichte zweier Schwestern.
Das Leben und Wirken des 2020 verstorbenen Gletscher- und Klimaforschers Konrad «Koni» Steffen soll in einem Schweizer Dokumentarfilm gezeigt werden.
Mit ihrem neuen Buch «Nachruf auf die Arktis» will Journalistin, Polarexpertin und Autorin Birgt Lutz nicht nur die Probleme der Arktis am Beispiel Svalbard zeigen, sondern auch Mut zur Lösung machen
Nach einem Unterbruch von 3 Jahren organisierte Martha und Peter Cerny im Museum Cerny am Samstag 17. Dezember 2022 den schon zur Tradition gewordenen Advent-Apéro.
«Commensalis», ein grosses Kunstprojekt feiert in Grytviken die Rückkehr der Wale um Südgeorgien und soll Menschen zum Wal- und Naturschutz animieren.
Kunst und Wissenschaft haben sich zusammengetan und Daten über Meereis und Eisberge zu einer einmaligen Kunstausstellung gemacht.
Eines der bekanntesten Bücher über Scotts Expedition zum Südpol wird in Kürze als Bilderroman aus der Feder von Sarah Airriess erscheinen.
Mit Unterwassermikrofonen will eine irische Künstlerin und Forschende des Woods Hole Institutes schmelzende Eisberge abhören und den menschlichen Einfluss auf die Ozeane untersuchen.
Eine von Amerikas führenden Quellen für die Finanzierung der Wissenschaft setzt Künstler und Lehrer dorthin, wo die Sonne nicht scheint (für die Hälfte des Jahres)