Herausfordernde Saison für antarktische Stationen
Logistikprobleme und politische Unsicherheiten stellen den baldigen Start der antarktischen Forschungssaison vor grosse Herausforderungen.
Logistikprobleme und politische Unsicherheiten stellen den baldigen Start der antarktischen Forschungssaison vor grosse Herausforderungen.
Ein Team von drei Geologen wird in der Nähe der australischen Davis-Station mit Untersuchungen beginnen, um Daten für einen neuen Flugplatz zu sammeln.
Ist der Antarktisvertrag robust genug, um China aufzuhalten? Im Vertrag vereinbarten mehr als 50 Staaten die Antarktis nicht wirtschaftlich und militärisch auszubeuten.
Die Regierung von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln plant, das Schutzgebiet auf die Landflächen auszuweiten.
National Geographic und der Kartograph Alex Tait gaben bekannt, dass es nun offiziell fünf Ozeane anerkennt und den «Südlichen Ozean» in die Liste aufgenommen hat.
Eine Expertengruppe führender Wissenschaftler sendet deutlichen Appell an politische Entscheidungsträger, die Antarktis bei Verhandlungen zum Klimawandel in den Vordergrund zu rücken.
Die Falklandinseln werden auch in der kommenden Antarktissaison 21/22 keine Schiffe mit mehr als 530 Passagieren empfangen.
Die EU hat in Zusammenarbeit mit den USA, Neuseeland und einigen anderen Staaten beschlossen, die Schaffung von marinen Schutzgebieten in der Antarktis noch stärker voranzutreiben.
Die Antarktiskampagne 2020/21 ist nach der Ankunft des Eisbrechers ARA «Almirante Irízar» im Hafen von Buenos Aires erfolgreich abgeschlossen worden.
Die «Davis»-Station ist die südlichste australische Forschungsstation in der Antarktis und ist in die Jahre gekommen. Sie soll nun erneuert werden.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Die neue russische Raumstation soll in einer Umlaufbahn eingesetzt werden, welche die Beobachtung der gesamten Erdoberfläche, vor allem der Arktis, ermöglichen wird.
Die Falklandinseln sind über den Mangel an Unterstützung Grossbritanniens, die wirtschaftlichen Folgen des Brexits abzuwenden, immer stärker frustriert.
Argentinische Behörden interpretieren die Anfrage aus Deutschland gleichzeitig als eine Anerkennung der argentinischen Souveränität über die Inseln. Die Regierung in Berlin widerspricht vehement.
Der von Australien geplante Flugplatz in der Antarktis trifft weltweit auf Kritik und Besorgnis in Bezug auf Umwelt und Politik.
Die Regierung des Britischen Antarktis-Territoriums gab bekannt, dass 28 neuen Ortsnamen im britischen Antarktisgebiet zur Anwendung kommen werden.
Das Handelsabkommen zwischen Grossbritannien und der EU über den Brexit ist nicht für die Falklandinseln gültig.
Die britische Regierung hat die Appelle der Falklandinseln zur Vermeidung von Zöllen auf Fischereiprodukte bei den Brexitverhandlungen nicht miteinbezogen.
In diesem Jahr wird der US-Eisbrecher «Polar Star» keine Versorgungsfahrt zur amerikanischen McMurdo-Station in der Antarktis unternehmen.
Kaiserpinguine im Weddellmeer blicken in eine ungewisse Zukunft, denn die CCAMLR hat auch dieses Jahr keine Einigung über ein Schutzgebiet erzielen können.
Die Falklandinseln haben als erstes Britisches Überseegebiet überhaupt zwei Junior-Botschafterinnen ernannt.
Der Eisbrecher «Healy» erlitt einen elektrischen Brand, bei dem der Steuerbord-Antriebsmotor und die Welle des Eisbrechers ausfielen.
Argentiniens Regierung hat seine Rhetorik und Ansprüche gegenüber den Falklandinseln wieder einmal verstärkt, trotz oder wegen Krisen.
Neuseeland hat die Vorschriften für die Fischerei geändert. So soll der Tod von tausenden Seevögeln verhindert werden.