Von „Sysselmannen“ zu „Sysselmester“
Die Verwaltung auf Svalbard wird ab 1. Juli nächsten Jahres eine geschlechtsneutrale Bezeichnung erhalten und «Sysselmester» heissen.
Die Verwaltung auf Svalbard wird ab 1. Juli nächsten Jahres eine geschlechtsneutrale Bezeichnung erhalten und «Sysselmester» heissen.
Die Klimaerwärmung zeigt seine dramatischen Auswirkungen. Der direkte Schaden durch die Erwärmung in der russischen Arktis könnte ca. 100 Milliarden Euro betragen.
Aus Furcht das Covid-19 Virus nicht in den Griff zu bekommen werden Flüge von Kopenhagen nach Kangerlussuaq vor Weihnachten eingestellt.
Das dürfte Noch-Präsident Trump weiter ärgern: Die letzte US-amerikanische Grossbank lehnt die Finanzierung von Fördervorhaben in der Arktis ab.
In Grönland diskutiert die Regierungspartei Siumut nach der Abwahl von Kim Kielsen über die Zukunft und einen neuen Regierungschef.
Ein Abkommen über die Zusammenarbeit der Fischerei bewirkt ein jährliches Treffen zwischen Grönland und dem Vereinigten Königreich (UK) und vereinfachte Kontrolle.
Eine Petition, welche den Stopp des Schutzstatus’ von Ringelrobben im US-Teil der Arktis gefordert hat, ist von den Bundesbehörden abgewiesen worden.
Die Trump-Regierung will mithilfe eines Gesetzes Banken abhalten, Förderprojekte im arktischen Schutzgebiet nicht zu finanzieren.
Die IMO hat am 20. November 2020 in einer virtuellen Sitzung beschlossen, die Verwendung und Beförderung von Schweröl im Arktischen Ozean zu verbieten.
Die russische Nordflotte wird in den nächsten Jahren mehrere neue U-Boote erhalten. Mehr im Schatten der Aufmerksamkeit steht die Modernisierung älterer Schiffe.
Norwegen arbeitet an Satelliten zur Überwachung ihrer Gewässer. Die Satelliten werden in der Lage sein, Schiffe zu erkennen, die nicht entdeckt werden wollen.
Der Kampf um die Bohrrechte im grössten Arktisschutzgebiet der USA hat an Fahrt gewonnen und beide Seiten erhöhen den Druck aufeinander.
Der Verdacht Regierungsgelder beim Ausbau von militärischen Anlagen in der Arktis veruntreut zu haben wurde nun von einem Moskauer Gericht bestätigt.
In diesem Jahr wird der US-Eisbrecher «Polar Star» keine Versorgungsfahrt zur amerikanischen McMurdo-Station in der Antarktis unternehmen.
High Speed Internet für Nowaya Zemlya. Für die Bevölkerung wird es einfacher sich mit dem russischen Festland in Verbindung zu setzen.
Die Schweiz soll sich verstärkt in der Arktis in Themen wie Sicherheit und Klimaschutz engagieren und dabei auch die OSZE als Plattform für Diskussionen und Entscheidungen nutzen.
Gastautor Kevin McGwin über die weitere Annäherung der USA an Grönland und welche Rolle die Luftwaffenbasis Thule dabei gespielt hat.
Für grönländische Kleinst-Siedlungen könnte es nach Plänen der Abgeordneten Aaja Chemnitz Larsen das Aus bedeuten.
Satellitenbilder von Planet Labs zeigen, dass Russland möglicherweise Testflüge seiner Marschflugkörper «Burevestnik» wieder aufnehmen könnte.
Über 70.000 Kubikmeter Industrieabfälle, die in den arktischen Zonen Russlands liegen, könnten zu Brennstoff verarbeitet zu werden.
Noch nie zuvor wurden so große Mengen Frachtgut durch die Nordost-Passage transportiert. Insgesamt waren es 22,98 Millionen Tonnen.
Die Einreise nach Russland wird einfacher sein, da ab dem 1.1.2021 E-Visa für Aufenthalt bis 16 Tagen möglich sein werden.
Der neue Eisbrecher «Arktika» erreichte nach 4800 Seemeilen am 12. Oktober 2020 den Heimathafen von Murmansk.
Auf der Jungfernfahrt des Eisbrechers «Arktika» war die Verlockung gross gleich bei der ersten Fahrt mal am Nordpol nachzuschauen.