Bussgeld von Nornickel wird für die Arktis verwendet
Nach dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die Geldstrafe von 1,62 Milliarden Euro zur Verbesserung der Ökologie in der Region verwendet werden.
Nach dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die Geldstrafe von 1,62 Milliarden Euro zur Verbesserung der Ökologie in der Region verwendet werden.
Obwohl der kleine Kernreaktor im SM-1A-Werk im Fort Greely in Alaska, zuletzt 1972 Strom lieferte und danach eingemottet wurde, wird er erst jetzt abgebaut.
Die Durchfahrt der Nordost-Passage im Winter scheint noch nicht ohne Probleme über die Bühne zu gehen. Die «Nikolay Yevgenov» hat am Azipod einen Schaden erlitten.
Der chinesische Volkskongress in Peking hat am 5. März 2021 beschlossen sich am Bau einer «Polaren Seidenstraße» zu beteiligen.
Die Kleinstadt Nikel, im äußersten Nordwesten Russlands litt stark unter der Luftverschmutzung der Nickelschmelze vor Ort. Diese wurde nun geschlossen.
Der Satellit Arktika-M-1 startete am 28. Februar 2021 und ist der erste von zehn Arktika-Satelliten welche Roscosmos in den nächsten Jahren auf eine Umlaufbahn bringen will.
Das modernste Schiff der Eisbrecher-Flotte Russlands, die «Arktika» hat nach längerem Aufenthalt Murmansk verlassen und wird wieder für Lotsendienste eingesetzt.
Die Pläne für Voruntersuchungen zur Erdölförderung im ANWR erhalten dank dem Eisbärenschutz keine Genehmigung und bleiben auf Eis gelegt.
Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Frachtschiff im Januar und Februar in beiden Richtungen die vereiste Nordost-Passage durchfährt. Die
Die Fischerei in der Arktis wird immer mehr zum Politikum mit Streit zwischen Norwegen und der EU und neuen Ansagen aus Russland.
Die neue russische Raumstation soll in einer Umlaufbahn eingesetzt werden, welche die Beobachtung der gesamten Erdoberfläche, vor allem der Arktis, ermöglichen wird.
Dänemark verfügt derzeit nur über ein Flugzeug, vier Hubschrauber und vier Schiffe zur Überwachung der Arktis in Grönland. Nun wird das Budget zur Überwachung erhöht.
«Rusatom Cargo» plant einen Umschlagplatz für Seecontainer zwischen Lavna und Belokamenka in der Region Murmansk. Die Inbetriebnahme ist für März 2024 geplant.
Wie die Kanadische Regierung bekannt gab wird es in deren Gewässern in diesem Jahr keine Kreuzfahrten geben. Dis gilt vorerst mal bis Ende Februar 2022.
Das Gerichts in Krasnojarsk hat entschieden, dass die „Norilsk-Taimyr Energy Company“ wegen Umweltschäden zu einer Zahlung von 146 Milliarden Rubel zu verurteilen sei.
Der gemeinsame Notfallplan von Russland und den USA im Falle eines Schadstoffaustritts in der Bering- oder Tschuktschensee wurde vor wenigen Tagen aktualisiert.
Was seit Tagen erwartet wurde ist nun eingetroffen – das Icecamp Barneo wird wegen COVID erneut nicht aufgebaut. Die Saison 2021 endet daher schon vor ihrem Beginn.
Die Regierung Grönlands bewilligt dem französischen Unternehmen «Orano» SA Testbohrungen unter bestimmten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen durchzuführen.
Die Beitrittsgesuche Irlands und Estlands als Beobachter im Arktisrat könnten zum Indikator der Beziehungen zwischen den Grossmächten in der Arktis werden.
Das erste Mal hat ein russischer LNG-Tanker im Januar durch die Nordost-Passage durchfahren. Damit ist der nördliche Seeweg einen Schritt näher ganzjährig befahrbar zu sein.
Nur Stunden nach seiner Amtseinführung hat Präsident Joe Biden die Bohrprojekte in Alaskas Naturschutzgebiet temporär gestoppt.
Für Russlands Atom-Drohnen-Projekt «Poseidon» soll bis zum nächsten Jahr eine eigene Küstenbasis eingerichtet werden. Zudem wurden die Tests auf 2021 verschoben.
Das russische Ministerium für Entwicklung des Fernen Osten und der Arktis erhält nach dem Rücktritt von Alexander Krutikov gleich drei neue Minister.
Die EU und Grönland haben für die nächsten vier Jahre ein neues Abkommen für nachhaltige Fischerei abgeschlossen. Dieses kann danach um zwei Jahre verlängert werden.