US-Regierung mit Spagat zwischen Arktis-Schutz und Nutzung
Die Biden-Administration begeht mit dem OK für ein riesiges Erdöl-Projekt in Alaska und dem gleichzeitigen Einrichten von arktischen Schutzgebieten einen schwierigen Spagat.
Die Biden-Administration begeht mit dem OK für ein riesiges Erdöl-Projekt in Alaska und dem gleichzeitigen Einrichten von arktischen Schutzgebieten einen schwierigen Spagat.
Belugaprodukte aus Ostgrönland dürfen nicht mehr ausgeführt werden, was das gesamte Land betrifft.
Die Kontinentalschelf-Kommission der Vereinten Nationen erkennt die Ansprüche Russlands auf den Meeresboden des Arktischen Ozeans an.
Schon länger Zeit kursieren Gerüchte, dass Rosatomflot noch mehr Eisbrecher benötigt. Erst kürzlich wurden nun die Verträge für zwei weitere Schiffe unterzeichnet.
Alles läuft darauf hinaus, dass die Inselgruppe Svalbard als Epizentrum der Spannungen in der Arktis angesehen wird, und die NATO hätte ein Interesse daran, die Differenzen innerhalb ihrer Koalition zu klären.
Dr. Irene Quaile-Kersken betrachtet eines der wichtigsten arktischen Treffen, «Arctic Frontiers», das überschattet ist von zahlreichen Herausforderungen einer sich ändernden Arktis.
Der russische Präsident hat den russischen Sicherheitsrat einberufen, um die Beanspruchungen zu erörtern, die Grenzen seines Festlandsockels im Arktischen Ozean zu erweitern.
Der Vertrag über das Nicht-Fischen in den internationalen Gewässern der Arktis ist ein seltenes Beispiel für einen sorgfältigen Umgang mit Ressourcen.
Die norwegische Umweltbehörde empfiehlt der Regierung, in Svalbard dem steigenden Tourismus Grenzen zu setzen und schlagen eine Reihe von verschärften Massnahmen vor.
Bisher werden Grönländer kaum in Forschungsprojekte auf ihrem Land einbezogen. Dies soll die neue Strategie ändern.
Bis 2024 wird das AARI ein hochpräzises hydrometeorologisches Netzwerk in den Meeres- und Küstenteilen der russischen Arktis auf der Grundlage von Treibbojen einsetzen.
Vor über 50 Jahren setzte die ehemalige Sowjetunion Riesenkrabben in der Barentssee aus, um den dortigen Fischern unter die Arme zu greifen und griffen dabei massiv in Ökosystem ein.
Entgegen dem Rat aus wissenschaftlichen Kreisen hat die grönländische Regierung beschlossen, dass in Ostgrönland 50 Narwale und 30 Belugas gejagt werden dürfen
Was ist Grönländischsein? Wie bestimmt Grönland seine eigene nationale Identität und wie wirkt sich dies auf die Frage nach einer pan-inuitischen Identität aus? Der Experte Dr. Robert C. Thomsen beleuchtet einige Aspekte.
In Grönland wird ab 2023 eine andere Zeitzone herrschen, doch ob das die Bevölkerung beeinflussen wird, muss noch untersucht werden.
Norwegen wird bis 2024 drei Arktis-taugliche neue Küstenwachschiffe in Betrieb nehmen und so seine Flotte eisgängiger Schiffe vergrössern.
Die kanadische Regierung will einerseits mehr über Robben erfahren, um sie besser zu schützen und will sie gleichzeitig als natürliche Ressource besser managen.
Ein Gesetz für das finnische Sámi-Parlament darüber, wer zur Volksgruppe gezählt werden darf, führt zu einer grossen Diskussion innerhalb der finnischen Regierung
Eine von Russland geplante Expedition auf Svalbard sorgt für Diskussionen in norwegischen Regierungskreisen und bringt Oslo in eine schwierige Lage.
Seit September steht das langlebigste Wirbeltier, der Grönlandhai, im Nordwestatlantik unter Schutz vor Fischerei und Jagd.
Dank der Unterstützung grönländischer und färöischer Abgeordneter wird die dänische Ministerpräsidentin wahrscheinlich vier weitere Jahre im Amt bleiben, obwohl sie nicht die Unterstützung der Mehrheit der Wähler im Königreich Dänemark hat
Mit dieser Entscheidung wird eine von den USA geleitete Initiative abgelehnt, die die Länder auffordert, nationale Ziele festzulegen
Der Eisbrecher «50 Years of Victory» ist im Juli 2022 im Rahmen der Expedition „Icebreaker of Discoveries“ von Murmansk zum Nordpol aufgebrochen. An Bord waren 70 Schulkinder.
Wenig ist derzeit normal in den Beziehungen zwischen den europäischen Ländern und Russland. Trotz allem hat sich die norwegisch-russische Bewirtschaftung der Barentssee als Erfolgsmodell erwiesen.