Drei Atom-U-Boote durchbrechen gleichzeitig das Eis
Zum ersten Mal in der Geschichte Russlands tauchten drei Atom-U-Boote der russischen Marine gemeinsam im Eis auf und dies in einem Radius von 300 Meter.
Zum ersten Mal in der Geschichte Russlands tauchten drei Atom-U-Boote der russischen Marine gemeinsam im Eis auf und dies in einem Radius von 300 Meter.
Tschechien möchte in diesem Jahr dem Kreis der Beobachterstaaten im Arktisrat beitreten und argumentiert mit seinen wissenschaftlichen Interessen.
Derzeit wird die Frage der Platzierung des Spezial-U-Bootes «Chabarowsk» geprüft. Eine der möglichen Optionen für die Stationierung ist Kamtschatka.
Mitten im Streit zwischen den USA und Russland veröffentlicht die US-Armee ihre eigene Arktis-Strategie unter dem Titel «Rückeroberung der arktischen Dominanz»
Russland erwägt Gefangene beim Aufräumen der Arktis einzusetzen, nachdem im vergangenen Jahr ein massiver Dieselunfall das Gebiet um die Stadt Norilsk getroffen hatte.
Nach dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die Geldstrafe von 1,62 Milliarden Euro zur Verbesserung der Ökologie in der Region verwendet werden.
Obwohl der kleine Kernreaktor im SM-1A-Werk im Fort Greely in Alaska, zuletzt 1972 Strom lieferte und danach eingemottet wurde, wird er erst jetzt abgebaut.
Die Durchfahrt der Nordost-Passage im Winter scheint noch nicht ohne Probleme über die Bühne zu gehen. Die «Nikolay Yevgenov» hat am Azipod einen Schaden erlitten.
Der chinesische Volkskongress in Peking hat am 5. März 2021 beschlossen sich am Bau einer «Polaren Seidenstraße» zu beteiligen.
Die Kleinstadt Nikel, im äußersten Nordwesten Russlands litt stark unter der Luftverschmutzung der Nickelschmelze vor Ort. Diese wurde nun geschlossen.
Der Satellit Arktika-M-1 startete am 28. Februar 2021 und ist der erste von zehn Arktika-Satelliten welche Roscosmos in den nächsten Jahren auf eine Umlaufbahn bringen will.
Das modernste Schiff der Eisbrecher-Flotte Russlands, die «Arktika» hat nach längerem Aufenthalt Murmansk verlassen und wird wieder für Lotsendienste eingesetzt.
Die Pläne für Voruntersuchungen zur Erdölförderung im ANWR erhalten dank dem Eisbärenschutz keine Genehmigung und bleiben auf Eis gelegt.
Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Frachtschiff im Januar und Februar in beiden Richtungen die vereiste Nordost-Passage durchfährt. Die
Die Fischerei in der Arktis wird immer mehr zum Politikum mit Streit zwischen Norwegen und der EU und neuen Ansagen aus Russland.
Die neue russische Raumstation soll in einer Umlaufbahn eingesetzt werden, welche die Beobachtung der gesamten Erdoberfläche, vor allem der Arktis, ermöglichen wird.
Dänemark verfügt derzeit nur über ein Flugzeug, vier Hubschrauber und vier Schiffe zur Überwachung der Arktis in Grönland. Nun wird das Budget zur Überwachung erhöht.
«Rusatom Cargo» plant einen Umschlagplatz für Seecontainer zwischen Lavna und Belokamenka in der Region Murmansk. Die Inbetriebnahme ist für März 2024 geplant.
Wie die Kanadische Regierung bekannt gab wird es in deren Gewässern in diesem Jahr keine Kreuzfahrten geben. Dis gilt vorerst mal bis Ende Februar 2022.
Das Gerichts in Krasnojarsk hat entschieden, dass die „Norilsk-Taimyr Energy Company“ wegen Umweltschäden zu einer Zahlung von 146 Milliarden Rubel zu verurteilen sei.
Der gemeinsame Notfallplan von Russland und den USA im Falle eines Schadstoffaustritts in der Bering- oder Tschuktschensee wurde vor wenigen Tagen aktualisiert.
Was seit Tagen erwartet wurde ist nun eingetroffen – das Icecamp Barneo wird wegen COVID erneut nicht aufgebaut. Die Saison 2021 endet daher schon vor ihrem Beginn.
Die Regierung Grönlands bewilligt dem französischen Unternehmen «Orano» SA Testbohrungen unter bestimmten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen durchzuführen.
Die Beitrittsgesuche Irlands und Estlands als Beobachter im Arktisrat könnten zum Indikator der Beziehungen zwischen den Grossmächten in der Arktis werden.