Coronavirus – Bedrohung für indigene Völker
Kanadas Inuit könnten überproportional vom Coronavirus betroffen sein. Laut der Regierung werden sie als eine „besondere Hochrisikogruppe“ betrachtet.
Kanadas Inuit könnten überproportional vom Coronavirus betroffen sein. Laut der Regierung werden sie als eine „besondere Hochrisikogruppe“ betrachtet.
Was erwartet wurde ist eingetroffen – das Icecamp Barneo wird nicht aufgebaut. Die Saison 2020 endet daher schon vor ihrem Beginn.
Im Rahmen der US-geführten Übung ICEX 2020, bei der u.a. auch ein Eiscamp errichtet wird, sind zwei U-Boote für Militärübungen unter und über dem Eis eingesetzt worden.
Die zwei Nunavut-Gemeinden Cape Dorset und Hall Beach werden offiziell wieder zu ihren traditionellen Namen zurückkehren.
Das strategische Dokument ebnet den Weg für eine massive Industrialisierung des hohen Nordens des Landes.
Der von US-Präsident Trump vorgelegte Budgetplan beinhaltet auch Geld für den Aufbau einer konsularischen US-Vertretung in Grönlands Hauptstadt Nuuk.
Kanadas Unterstützung eines Verbots von Schweröl in arktischen Gewässern ist ein wichtiger Schritt um die Zukunft der indigenen Gemeinschaften zu sichern.
Russland wirft Norwegen vor, seine Aktivitäten auf Spitzbergen einzuschränken und erklärte, es wolle Gespräche mit Oslo, um das Problem zu lösen.
Bei einer Großputz-Aktion haben russische Soldaten in den letzten 2 Jahren hunderte Tonnen Altlasten von der Wrangel-Insel weggeschafft.
Die russische Regierung will Unternehmen Steuervorteile für die wirtschaftliche Erschließung der Arktis gewähren.
Der Open-Water-Schwimmer Lewis Pugh absolvierte ein brutales Kaltwasserschwimmen in der Antarktis, um die Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu lenken.
Im Industrieort Nickel könnte ein Drehkreuz für den arktischen Tourismus entstehen. Nornickel möchte bis zu 10,5 Milliarden Rubel in das Projekt investieren.
Drei Tage nach seiner Ernennung zum neuen russischen Ministerpräsidenten erteilte Mikhail Mishustin Gazprom Neft das Recht, das Öl- und Gasfeld Khambateyskoye in Jamal zu erschließen.
Russland plant den Bau eines Eisbrechers, der größer und leistungsfähiger sein soll, als alles was zuvor in der eisigen Arktis gefahren ist.
Nur eine Woche nach der Inbetriebnahme der «Akademik Lomonosov» in Pevek erhielt einer der drei Reaktoren des Kernkraftwerks Bilibino eine erneute Genehmigung.
Island wird im April 2020 ein internationales Symposium über Kunststoffe in der Arktis veranstalten, um bewährte Verfahren auszutauschen.
Die Arktisschifffahrt entlang der russischen Nordküste verzeichnete in den letzten Jahren ein Rekordaufkommen. Die Fracht stieg auf 20 Millionen Tonnen im letzten Jahr.
In Shanghai präsentierte die chinesische Shipbuilding Industry Corporation ein Modell und technische Spezifikationen für einen massiven Eisbrecher mit konventionellem Antrieb.
In Grönland landet nur eine Handvoll Flugzeuge. Trotzdem ist geplant drei neue Flugplätze zu bauen, da die alten den heutigen Anforderungen nicht mehr genügen. Dadurch erhofft man die Wirtschaft anzukurbeln.
Die Führer der internationalen Inuit begrüßten die UN-Bewegung, in den Jahren 2022-2032 als die Internationale Dekade der indigenen Sprachen zu proklamieren.
Die UN-Kommission für die Grenzen des Festlandsockels hat wichtige Teile der Positionen gebilligt. Dies könnte ein Durchbruch sein, im Bestreben Russlands, die Grenzen seines Kontinentalschelfs zu bestimmen.
Alle arktischen Divisionen der russischen Nordflotte werden in den nächsten Jahren mit den S-400-Raketensystemen ausgerüstet. Dies teilte der Kommandeur der Nordflott Alexander Moissejew, mit.
Die «Arktika» ist der erste von fünf neuen Eisbrechern mit Atomantrieb, welche die leistungsstärksten der Welt sein werden. Bemalt in der Trikolore der russischen Flagge fuhr der neue Eisbrecher zu einer zweitägigen Testfahrt.
Unweit einer Servicebasis von Atomflot brach auf der “Admiral Kusnjezow” ein Feuer aus, bei dem auch Menschen zu Schaden kamen.