Russland plant Ausbau der Nordost-Passage
Die russische Regierung hat angekündigt das jährliche Transitvolumen auf der Nordost-Passage massiv auszubauen. Bis 2030 sollen 150 Millionen Tonnen erreicht werden.
Die russische Regierung hat angekündigt das jährliche Transitvolumen auf der Nordost-Passage massiv auszubauen. Bis 2030 sollen 150 Millionen Tonnen erreicht werden.
Ein Datennetzwerk könnte sowohl Lösungen in Sachen Permafrostschwund liefern und auch die Kommunikation zwischen rivalisierenden Arktisnationen verbessern.
Argentinien will den Bau eines antarktischen Logistik-Center in Uhuaia vorantreiben und so näher zur Antarktis zu stehen. Die USA befürchten eine eventuelle Finanzierung durch China.
Die Verarbeitung von Schrott bedeutet die Reinigung des arktischen Territoriums, was auch eine Priorität der nationalen Strategie zur Entwicklung der russischen Arktiszone ist.
Die kanadische Regierung will ab dem 7. September internationale Gäste wieder empfangen, die arktischen Regionen warten noch ab.
Keine Bohrinseln zwischen Eisbergen: Grönlands Regierung hat beschlossen, in Zukunft Erdölförderung auf seinem Territorium zu verbieten und stoppt alle Such- und Förderoperationen.
Logistikprobleme und politische Unsicherheiten stellen den baldigen Start der antarktischen Forschungssaison vor grosse Herausforderungen.
In Kanada wurde zum ersten Mal eine weibliche Vertreterin der Inuit zum Generalgouverneur ernannt, dem Repräsentanten der Queen.
Ein Team von drei Geologen wird in der Nähe der australischen Davis-Station mit Untersuchungen beginnen, um Daten für einen neuen Flugplatz zu sammeln.
Wissenschaftler zeigen in einem aktuellen Bericht Folgen von Verwitterungs- und Abbauprozessen bei Plastik auf und warnen vor potentiell irreversibler Verschmutzung.
Am 25. Juni 2021 stach das U-Boot «Belgorod» zum ersten Mal in See. Damit wird Russland mit der Bewaffnung der Unterwasserdrohne «Poseidon» ein neues Zeitalter einläuten.
Ist der Antarktisvertrag robust genug, um China aufzuhalten? Im Vertrag vereinbarten mehr als 50 Staaten die Antarktis nicht wirtschaftlich und militärisch auszubeuten.
Ein historisches Abkommen zur Verhinderung der unregulierten Hochseefischerei im zentralen Arktischen Ozean trat am 26. Juni 2021 in Kraft.
Ein geleakter Bericht einer Gruppe des Weltklimarates zeichnet ein düsteres Bild, wenn nicht jetzt gehandelt wird. Aber kann die Welt das?
Die Regierung von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln plant, das Schutzgebiet auf die Landflächen auszuweiten.
Indigene Vertreter aus dem hohen Norden Russlands besuchten kürzlich die Schweiz, um von den Tochtergesellschaften des Ölunfalls von Norilsk Maßnahmen zu fordern.
Die norwegische Regierung hat den Nordenskjöld-Nationalpark südlich von Longyearbyen erweitert und unbenannt, um das letzte Gebiet mit Meereis besser zu schützen.
National Geographic und der Kartograph Alex Tait gaben bekannt, dass es nun offiziell fünf Ozeane anerkennt und den «Südlichen Ozean» in die Liste aufgenommen hat.
Schweizer Banken sind vielleicht nicht die Verbündeten indigener Gemeinschaften. Aber ihre finanzielle Schlagkraft könnte Unternehmen dazu bringen, ihre Geschäfts-Praktiken zu ändern.
Nach einer langen Phase unterkühlter Beziehungen zwischen Russland und den USA führten Putin und Biden in Genf konstruktive Gespräche, auch über ihre Aktivitäten in der Arktis.
Eine Expertengruppe führender Wissenschaftler sendet deutlichen Appell an politische Entscheidungsträger, die Antarktis bei Verhandlungen zum Klimawandel in den Vordergrund zu rücken.
Chinas Ambitionen, eine bedeutendere Rolle in der Arktis einzunehmen, werden wahrscheinlich in Zukunft zu wachsenden Spannungen führen.
Wie Atomflot berichtete, hat ein türkisches Unternehmen den Auftrag für den Bau eines Schwimmdocks für die neuen Atomeisbrecher des Projekts 22220 erhalten.
Novatek plant erst ab Mitte Juni wieder mit Lieferungen über die Nordost-Passage nach Asien zu beginnen, einen Monat später als letztes Jahr.