Internationales Treffen ehrt verstorbenen Schweizer Klimaforscher
Im Juni werden zahlreiche Experten an einer internationalen Tagung zum Thema «Kryosphäre und Klimawandel» in Davos zu Ehren von Konrad Steffen zusammenkommen.
Im Juni werden zahlreiche Experten an einer internationalen Tagung zum Thema «Kryosphäre und Klimawandel» in Davos zu Ehren von Konrad Steffen zusammenkommen.
Die Klimakonferenz COP26 in Glasgow ist zu Ende und das Resultat ist ernüchternd, aber noch nicht ein Todesstoss, findet Journalistin Dr. Irene Quaile-Kersken in ihrer Zusammenfassung der Konferenz.
Die Weltklimakonferenz in Glasgow hat Halbzeit. Gastautorin und Polarbloggerin Dr. Irene Quaile-Kersken zieht eine erste Bilanz um die Geschehenisse in ihrer Heimatstadt und fragt sich, ob das bisher Erreichte genug ist.
Als Side-Event zur COP26 fand eine Veranstaltung der Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz statt, die auf die Schwierigkeiten indigener Gemeinschaften in der Arktis blickte.
Der Geneva Cryosphere Hub bildet mit zahlreichen Veranstaltungen eine Brücke von der Schweiz zur Klimakonferenz nach Glasgow.
Das Alfred-Wegener-Institut ist mit mehreren Forscherinnen und Forschern auf der COP26 vertreten, die unter anderem Vorträge zum Auftauen des Permafrost und zu den Polarmeeren halten.
Journalistin und Polarexpertin Dr. Irene Quaile-Kersken zeigt, warum Wissenschaftler einen dramatischen Appell an die Teilnehmer der Klimakonferenz in Glasgow richten.
Das integrative Wissenschafts- und Gesellschaftsprojekt «SmartICE» ist der erste Gewinner des Frederik-Paulsen Arctic Academic Action Awards am Arctic Circle Treffen 2021.
Die Arctic Circle Assembly zeigt, dass der Schutz der Arktis bei gleichzeitiger Förderung der Entwicklung seiner Bewohner bei vielen Staaten kurz vor dem Klimagipfel zuoberst auf der Agenda steht.
Die Arctic Circle Assembly, das grösste Treffen arktischer Interessenvertreter, wird in diesem Jahr wieder als Direkttreffen stattfinden und PolarJournal wird mit dabei sein.
Am heutigen Ministertreffen des Arktisrates werden einige wichtige Punkte über Sicherheit und Entwicklung unter dem neuen Vorsitz Russland besprochen.
Am diesjährigen Treffen des Arktisrates könnte es auch gleichzeitig zu einem US-russischen Gipfeltreffen kommen, denn beide Aussenminister werden teilnehmen.
Die Clean Arctic Alliance forderte die ‘International Maritime Organization’ auf, den Schritt zu unternehmen, Schiffen sofort die Verwendung von Schweröl in der Arktis zu verbieten.
Das strategische Dokument ebnet den Weg für eine massive Industrialisierung des hohen Nordens des Landes.
Kanadas Unterstützung eines Verbots von Schweröl in arktischen Gewässern ist ein wichtiger Schritt um die Zukunft der indigenen Gemeinschaften zu sichern.
Island wird im April 2020 ein internationales Symposium über Kunststoffe in der Arktis veranstalten, um bewährte Verfahren auszutauschen.
Die Führer der internationalen Inuit begrüßten die UN-Bewegung, in den Jahren 2022-2032 als die Internationale Dekade der indigenen Sprachen zu proklamieren.
Die UN-Kommission für die Grenzen des Festlandsockels hat wichtige Teile der Positionen gebilligt. Dies könnte ein Durchbruch sein, im Bestreben Russlands, die Grenzen seines Kontinentalschelfs zu bestimmen.
Am diesjährigen Klimagipfel in Madrid ist eine Delegation von Inuitführern und Jugendlichen mit einem dringenden Aktionsappell an die Politik herangetreten.
Der Arktisrat hat sein diesjähriges Treffen in Rovaniemi mit einem Eklat beendet. Zum ersten Mal in 25 Jahren konnte keine gemeinsame Erklärung am Ende abgegeben werden.