AECO begrüßt zusätzliche Schutzmaßnahmen in Spitzbergen
Die AECO ist weiterhin klar für ein allgemeines Schwerölverbot, die Beschränkung der Schiffsgröße sowie weitere Maßnahmen zum Schutz von Spitzbergen.
Die AECO ist weiterhin klar für ein allgemeines Schwerölverbot, die Beschränkung der Schiffsgröße sowie weitere Maßnahmen zum Schutz von Spitzbergen.
Große, mit Schweröl betriebene Kreuzfahrtschiffe stellen eine potentielle Gefahr sowie eine enorme Umweltbelastung für den Svalbard-Archipel dar. Die arktischen Inseln sollen nun durch Einschränkungen besser geschützt werden.
Die IAATO, die Vereinigung antarktischer Reiseanbieter, ist seit 1991 ein Garant dafür, dass Reisen in das Gebiet der Antarktis auf eine sichere, umweltverträgliche und nachhaltige Art betrieben wird. In den vergangenen 26 Jahren ist der Verband auf über 100 Mitglieder angewachsen. Jetzt stehen neue Herausforderung an, unter anderem auch die Suche nach einem neuen Geschäftsführer.
Oceanwide Expeditions wurde bei der World Travel Awards-Gala am 28. November 2019 im Sultanat Oman zum weltweit führenden Anbieter von Polarexpeditionen gekürt und dies schon zum fünften Mal.
Nach dem jüngsten Jahrestreffen der AECO hat der Verband mehrere Entscheidungen zur Stärkung verantwortungsbewusster Branchenpraktiken bekannt gegeben, darunter ein Verbot von Schweröl in der Arktis.
Der Leiter des Russischen Arktischen Nationalparks fordert ein visumfreies Regime im Franz-Josef-Land. Alexander Kirilov glaubt, dass der Park ein großes touristisches Potenzial hat.
Das traditionsreiche Expeditionsreisenunternehmen One Ocean hat seine erste Reise in die Antarktis abgebrochen und das Schiff und die Gäste nach Buenos Aires zurückgebracht.
Immer mehr Touristen kommen nach Nunavut. Nun möchte die Inuit-Organisation in der Baffin Region Gebühren von Tourismusbetreibern für Besuche erheben.
Nach dem Internationalen Polar Code müssen Passagiere auf Schiffen in arktischen Gewässern nach einem Zwischenfall mindestens fünf Tage überleben können, bevor sie gerettet werden.
Norwegens Regierung hat ihre Strategie für Svalbard vorgelegt und setzt auf Nachhaltigkeit und Kontrolle besonders beim Kreuzfahrttourismus.
Gemäss einer unabhängigen Studie sind die Einnahmen, die Svalbard von Expeditionskreuzfahrten erhält, eine lohnende und substantielle Quelle.
Am Dienstagabend mussten 16 Passagiere des kleinen Expeditionsschiffes MS Malmö evakuiert werden, weil das Schiff im Eis steckengeblieben war.
Während der Nordwestpassage-Expedition des schwedischen Polarforschungssekretariats kam es zu einem Zwischenfall mit einem kanadischen Landtouren-Anbieter.
Die norwegische Hurtigruten-Gesellschaft muss ihre diesjährigen Pläne einer Expeditionsreise in den Franz-Josef-Land-Archipel nach einem russischen «Nein» begraben.
Der Verband der arktischen Expeditionsreisenbetreiber AECO hat für die nördlichste Siedlung der Welt neue Verhaltensregeln für Besucher aufgestellt.
In Russland hat die grösste Schiffsbaugesellschaft USC ihre Pläne für eigene Expeditionskreuzfahrtschiffe vorgestellt. Auch andernorts in Russland rüstet man auf.
Ab kommendem November wird LATAM Brasil Flüge Sao Paulo – Falklandinseln anbieten. Ein entsprechendes Abkommen wurde unterzeichnet.
Der Svalbard-Archipel ist zurzeit nicht zu umrunden, da das Packeis immer noch bis an die Nordwestecke und die Ostküsten reicht.
Der Internationale Verband Antarktischer Tourbetreiber IAATO hat heute bekanntgegeben, dass Dr. Terry Shaller als Übergangs-Geschäftsführer die Organisation leiten wird.
Der Klimawandel befeuert die Nachfrage für das besondere Naturschauspiel in Ost-Kanada.
Neue Regeln für Passagierschiffe in Spitzbergen . Norwegen will die Sicherheit von Reisen zu den Arktis-Archipelen durch neue Massnahmen verbessern.
Für den Tourismus auf Svalbard startete der Juni denkbar schlecht: Ein leckgeschlagenes Ausflugsschiff, ein auf Grund gelaufenes Expeditionsschiff und ein Epilepsie-Anfall mit Todesausgang.
Die Expeditionsgesellschaft One Ocean Expeditions kämpft um seine beiden gecharterten Schiffe «Akademik Ioffe» und «Akademik Sergey Vavilov», die von den russischen Besitzern abgezogen wurden.