Südkoreanische Werft storniert Vertrag für LNG Frachter
Eine südkoreanische Werft hat die Bestellungen für das Erste von drei LNG-Frachter storniert, nachdem Sovcomflot aufgrund von EU-Sanktionen nicht zahlen konnte.
Eine südkoreanische Werft hat die Bestellungen für das Erste von drei LNG-Frachter storniert, nachdem Sovcomflot aufgrund von EU-Sanktionen nicht zahlen konnte.
Die Entwicklung der Nordseeroute wird angesichts der Sanktionen zu einer Schlüsselpriorität der Regierung in Moskau. Gegen Westen ist der Frachtverkehr praktisch zum Erliegen gekommen.
14 Gemeinden im Norden erhalten Mittel für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen
TotalEnergies bereitet sich auf einen weiteren Rückzug aus Russland vor. Nun kündigte der französische Energiekonzern an, 4,1 Milliarden Dollar zurückzustellen.
Die Entscheidung wurde erwartet, und die Reaktionen sind vorhersehbar
Nach der Diskussion in Europa weiterhin Gas von Russland zu beziehen, sind die russischen Gasförderer nun gefordert und suchen nach neuen Absatzmärkten im Osten.
Der Anstieg der Energiepreise wurde von Moskau verschärft, aber die Industrie sagt, die Ursache liege in Washington
Die norwegische Gas- und Ölindustrie hatte ein hervorragendes Jahr, aber die guten Zeiten werden nur dann anhalten, wenn die Bohrfirmen ein wenig ehrgeiziger werden
Neueste Forschung hat ergeben, dass sich die beim Atomunfall von Fukushima 2011 ausgetretenen radioaktiven Stoffe bereits auf dem Arktischen Ozean ausgebreitet haben.
Um das Bohren nach Erdöl in den nördlichen Gewässern Europas könnte sich ein Seilziehen zwischen der neuen EU Arktis-Strategie und Norwegen Förderabsichten entwickeln.
Das britische Öl-Unternehmen Harbour Energy teilte mit, man überlege sich eine Option zum Ausstieg aus dem Falkland-Inseln-Projekt einzulösen und werde Falkland verlassen.
Die Kohleförderung auf Spitzbergen wird auf 2023 eingestellt. Die Gruve 7 ist die letzte Norwegens staatliches Kohleunternehmen welches noch Kohle fördert.
An der Westküste der Kola-Bucht wurde nach einem Jahr Unterbruch der Bau des Seehandelshafens Lavna wieder aufgenommen.
Snezhnoye und Kanchalan in Tschukotka wurden an eine ‘Solar-plus-Diesel’ Anlage angeschlossen. Dies sind die ersten Projekte dieser Art in der arktischen Zone Russlands.
Indien erörterte am «Eastern Economic Forums» in Wladiwostok die Möglichkeit von LNG-Käufen zusammen mit dem Erwerb einer Beteiligung am Novateks Arctic LNG 2 – Projekt.
Nach jahrelangem Widerstand der indigenen Bevölkerung hat ein Schweizer Energiekonzern seine Investition in ein norwegisches Windkraftprojekt überdacht.
Der russische Gasproduzent NOVATEK plant in Sabetta ein Windkraftwerk zu bauen, um die Erzeugung des lokalen Gaswärmekraftwerks schrittweise zu ersetzen.
Für den grossangelegten Abbau von Rohstoffen mitten in Tschukotka sollen insgesamt vier schwimmende AKW gebaut und verwendet werden.
Keine Bohrinseln zwischen Eisbergen: Grönlands Regierung hat beschlossen, in Zukunft Erdölförderung auf seinem Territorium zu verbieten und stoppt alle Such- und Förderoperationen.
Die US-Regierung hat in Alaska einerseits ein Ölförderprojekt verteidigt, andererseits die Förderlizenzen im ANWR eingefroren.
Bis zur Stilllegung der Baustelle im Herbst 2020 wurden beträchtliche Summen investiert. Nun soll das Projekt fertig gebaut werden und im Jahr 2024 in Betrieb gehen.
Erstmals in der Geschichte liefert Russland LNG nach Norwegen zur Hammerfest-LNG-Anlage in Melkøya, welche 2007 eröffnet wurde und von Equinor betrieben wird.
Novatek plant 11 Milliarden US-Dollar für den Betrieb in der Arktis aufzubringen und beabsichtigt so die Inbetriebnahme von Arctic LNG2 zu beschleunigen.
Kaum ist der Stau am Suezkanal vorbei und die letzten Schiffe konnten den Kanal durchfahren geht die Diskussion um Alternativen so richtig los.