Das US-Verteidigungsministerium hat einen Zuschuss von 37,5 Millionen Dollar gewährt, um ein Minenprojekt in Alaska anzukurbeln, das ein Mineral fördern soll, das für Elektronik und Batterien als entscheidend gilt: Graphit.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
In Russland sind Angeln und Eisfischen einer der populärsten Volkssportarten. Nun dürfte bald eine neue Freizeitbeschäftigung dazustossen – Gold schürfen.
Die kanadische Regierung hat das Förderverbot von Erdöl und Erdgas entlang der arktischen Küste des Landes verlängert, sehr zum Ärger von Vertretern der Nordwest-Territorien.
Vor über 50 Jahren setzte die ehemalige Sowjetunion Riesenkrabben in der Barentssee aus, um den dortigen Fischern unter die Arme zu greifen und griffen dabei massiv in Ökosystem ein.
Wenig ist derzeit normal in den Beziehungen zwischen den europäischen Ländern und Russland. Trotz allem hat sich die norwegisch-russische Bewirtschaftung der Barentssee als Erfolgsmodell erwiesen.
Die Gruve 7 Kohlenmine auf Svalbard hat einen Liefervertrag mit der Schweizer Chemiefirma Clariant abgeschlossen und wird noch bis 2025 Kohle nach Deutschland schicken.
Ein von mehreren Milliardären gefördertes Unternehmen will in Westgrönland Rohstoffe für den emissionsarmen E-Verkehr abbauen und so die Klimaerwärmung eindämmen.
Eine südkoreanische Werft hat die Bestellungen für das Erste von drei LNG-Frachter storniert, nachdem Sovcomflot aufgrund von EU-Sanktionen nicht zahlen konnte.
Eigentlich sollte eine Sojus-Rakete am Samstag 36 Satelliten von «OneWeb» in den Orbit bringen. Kurz vor dem geplanten Start stellt Roscosmos Bedingungen, die kaum erfüllbar sind.
Die Technologie zur Herstellung von Behältern aus neuen Materialien ist eine der strategischen Richtungen der Universität Omsk. Diese sollen Kraftstoff-Fässer aus Stahl ersetzen.