Russland kündigt Fischereiabkommen mit Großbritannien
Der russische Föderationsrat hat auf einer Sitzung am 6. März 2024 der Kündigung des Fischereiabkommens zwischen der ehemaligen UdSSR und Großbritannien zugestimmt.
Der russische Föderationsrat hat auf einer Sitzung am 6. März 2024 der Kündigung des Fischereiabkommens zwischen der ehemaligen UdSSR und Großbritannien zugestimmt.
Auf einer Reise nach Grönland und auf die Färöer Inseln setzt die höchste Vertreterin der Europäischen Kommission die Arktis wieder auf die politische Tagesordnung.
Die neuen Low Earth Orbit-Satelliten könnten das Land von einem ausländischen Technologiegiganten abhängig machen, aber auch dazu beitragen, einen stabilen Zugang in entlegenen Gebieten zu gewährleisten.
Die Anlage auf der Halbinsel Gydan ist das zweite Grossprojekt von Novatek und entscheidend für Russlands Ziel, seine LNG-Produktion bis auf 100 Millionen Tonnen zu erhöhen.
Die Eisverlust in der Arktis ist eines der sichtbarsten Anzeichen unseres sich schnell verändernden Klimas. Real Ice möchte der Eisschmelze nun entgegenwirken.
Trotz einer Reihe von Sanktionen wurde das Projekt Arctic LNG 2 mit einem ersten betriebsbereiten Produktionszug auf den Weg gebracht. Seine Leistung bleibt jedoch hinter dem ursprünglichen Ziel zurück.
Eine beispiellose Studie enthüllt die beste je veröffentlichte Schätzung der Verteilung der industrialisierten Fischerei. Als beliebte Fanggebiete für bestimmte Arten werden die Pole jedoch sehr unterschiedlich überwacht.
In Grönland sind 25 der 34 für die Energiewende kritischen Materialien in großen Mengen vorhanden. Am vergangenen Donnerstag unterzeichneten die Europäische Union und Grönland strategische Vereinbarungen, um nachhaltige Wertschöpfungsketten für den Abbau dieser Rohstoffe zu entwickeln.
Das Geschäftsmodell der „Lachszucht“ wird durch regelmäßige Berichte über Parasitenausbrüche und deren Auswirkungen auf die Umwelt stark kritisiert.
Heute Abend wird in Paris eine Stiftung zur Finanzierung von Spitzenforschungsprojekten rund um die Kryosphäre gegründet, welche die Hoffnung auf eine Rettung der Pole nährt.
Das Antarktis-Gewächshaus EDEN ISS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ist nach fünf Jahren auf dem siebten Kontinent in Eis, Kälte und Polarnacht zurück in Bremen.
Das US-Verteidigungsministerium hat einen Zuschuss von 37,5 Millionen Dollar gewährt, um ein Minenprojekt in Alaska anzukurbeln, das ein Mineral fördern soll, das für Elektronik und Batterien als entscheidend gilt: Graphit.
Das leichteste Element scheint in der Schwerindustrie von Schweden die beste Zukunft zu haben.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
In Russland sind Angeln und Eisfischen einer der populärsten Volkssportarten. Nun dürfte bald eine neue Freizeitbeschäftigung dazustossen – Gold schürfen.
Die kanadische Regierung hat das Förderverbot von Erdöl und Erdgas entlang der arktischen Küste des Landes verlängert, sehr zum Ärger von Vertretern der Nordwest-Territorien.
Vor über 50 Jahren setzte die ehemalige Sowjetunion Riesenkrabben in der Barentssee aus, um den dortigen Fischern unter die Arme zu greifen und griffen dabei massiv in Ökosystem ein.
OneWeb und der grönländische Telekom-Anbieter Tusass spannen bei der Etablierung von Hi-Speed-Kommunikation via Satellit in Grönland zusammen.
Die 3-Petabit-pro-Sekunde-Verbindung verbindet Technologieunternehmen und deren Aktivitäten im Norden mit Kontinentaleuropa
Wenig ist derzeit normal in den Beziehungen zwischen den europäischen Ländern und Russland. Trotz allem hat sich die norwegisch-russische Bewirtschaftung der Barentssee als Erfolgsmodell erwiesen.
Wie bei allen anderen Ressourcen, die Grönland an die Welt liefern könnte, sind die Kosten ein Faktor
Die Gruve 7 Kohlenmine auf Svalbard hat einen Liefervertrag mit der Schweizer Chemiefirma Clariant abgeschlossen und wird noch bis 2025 Kohle nach Deutschland schicken.
Ein von mehreren Milliardären gefördertes Unternehmen will in Westgrönland Rohstoffe für den emissionsarmen E-Verkehr abbauen und so die Klimaerwärmung eindämmen.
Lokale Behörden erklären, dass ihre Vereinbarung mit LNS offen für Diskussionen ist