Arktische Fischerei wird politisches Krisengebiet
Die Fischerei in der Arktis wird immer mehr zum Politikum mit Streit zwischen Norwegen und der EU und neuen Ansagen aus Russland.
Die Fischerei in der Arktis wird immer mehr zum Politikum mit Streit zwischen Norwegen und der EU und neuen Ansagen aus Russland.
Es gibt Berufsgruppen die sind besonders kreativ. Dazu gehören mit Bestimmtheit die Architektur. Immer wieder werden wir überrascht von kaum machbaren Ideen.
Die Regierung Grönlands bewilligt dem französischen Unternehmen «Orano» SA Testbohrungen unter bestimmten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen durchzuführen.
Ein kanadisches Bergbauunternehmen gibt bekannt, dass sie einen 157,4 Karat schweren Diamanten von außergewöhnlicher Qualität gefunden haben.
Am 28. Dezember 2020 ging die Information über den Untergang des Schiffes «Onega» im Kontrollraum des russischen Ministeriums für Notfallsituationen im Gebiet Murmansk ein.
Das Handelsabkommen zwischen Grossbritannien und der EU über den Brexit ist nicht für die Falklandinseln gültig.
Mit OneWeb geht es rasant weiter – bereits wurden wieder 36 Satelliten auf eine Umlaufbahn gebracht und ab Dezember 2021 erstmals in der Arktis in Betrieb gehen.
Der russische Nuklearfrachter „Sevmorput“ muss seine Heimreise nun auch noch ohne seinen evakuierten Kapitän weiterführen.
Das dürfte Noch-Präsident Trump weiter ärgern: Die letzte US-amerikanische Grossbank lehnt die Finanzierung von Fördervorhaben in der Arktis ab.
Die erste Phase der Offshore-Forschung im Rahmen des Projekts zur Verlegung einer transarktischen Kabelverbindung ist abgeschlossen.
Der Kampf um die Bohrrechte im grössten Arktisschutzgebiet der USA hat an Fahrt gewonnen und beide Seiten erhöhen den Druck aufeinander.
Die Ankunft der „Sevmorput“ war für Anfang November in der «Progress»-Station geplant. Doch seit drei Wochen fährt das Schiff vor Angola Zick-Zack Kurse.
Über 70.000 Kubikmeter Industrieabfälle, die in den arktischen Zonen Russlands liegen, könnten zu Brennstoff verarbeitet zu werden.
Noch nie zuvor wurden so große Mengen Frachtgut durch die Nordost-Passage transportiert. Insgesamt waren es 22,98 Millionen Tonnen.
Auf der Jungfernfahrt des Eisbrechers «Arktika» war die Verlockung gross gleich bei der ersten Fahrt mal am Nordpol nachzuschauen.
Da immer mehr Beschäftigte der Goldmine Hope Bay mit COVID-19 infiziert sind, wird der Vorfall nun als Ausbruch bezeichnet.
Das Norwegische Fischereidirektorat hat den Meeresboden von mehr als 100 Tonnen verlorener Fischereiausrüstung gesäubert.
China könnte ein Interesse daran haben, Hurtigruten zu kaufen und damit sich ein Standbein am westlichen Ende seiner arktischen Seidenstrasse zu sichern.
Die britische Regierung und die indischen Bharti-Gruppe sichern die Finanzierung und bringen weitere OneWeb-Satelliten in eine Erdumlaufbahn
Nach jahrelanger Pause will Shell seine Aktivitäten in der Arktis wieder aufnehmen, sollten sich Partner für die Unternehmungen finden.
Der 2018 in der Hinlopenstrasse auf Grund gelaufene Trawler «Northguider» ist nun endgültig entsorgt worden.
Die erste Phase der Probebohrungen zur Erzgewinnung auf der Südinsel des Novaya Zemlya-Archipels ist abgeschlossen.
Neuseeland hat die Vorschriften für die Fischerei geändert. So soll der Tod von tausenden Seevögeln verhindert werden.
Ein Team aus Journalisten und Umweltschützern unternahm eine Expedition in die Taymyr-Region, um die Gewässer und Böden auf Kontamination zu untersuchen.