«Arktika» in Murmansk eingetroffen
Der neue Eisbrecher «Arktika» erreichte nach 4800 Seemeilen am 12. Oktober 2020 den Heimathafen von Murmansk.
Der neue Eisbrecher «Arktika» erreichte nach 4800 Seemeilen am 12. Oktober 2020 den Heimathafen von Murmansk.
Die Murmansk Shipping Company ist Insolvent. Damit ist eine der bekanntesten, schon in der Sowjetzeit entstandenen Reederei nur noch Geschichte.
Während zwei Tagen war die «Malik Arctica» vor der ostgrönländischen Gemeinde Ittoqqortoormiit im Eis festgefroren.
Die kanadische Grossbank Royal Bank of Canada verzichtet darauf, das US-amerikanische Erdöl- und Erdgasförderprojekt im grössten Arktisschutzgebiet der USA zu finanzieren.
Auf der Jungfernfahrt des Eisbrechers «Arktika» war die Verlockung gross gleich bei der ersten Fahrt mal am Nordpol nachzuschauen.
Da immer mehr Beschäftigte der Goldmine Hope Bay mit COVID-19 infiziert sind, wird der Vorfall nun als Ausbruch bezeichnet.
Das Norwegische Fischereidirektorat hat den Meeresboden von mehr als 100 Tonnen verlorener Fischereiausrüstung gesäubert.
Das A2A-Projekt sieht den Bau einer neuen Eisenbahnlinie von Alberta bis zu den Häfen in der Nähe von Anchorage vor.
China könnte ein Interesse daran haben, Hurtigruten zu kaufen und damit sich ein Standbein am westlichen Ende seiner arktischen Seidenstrasse zu sichern.
Die britische Regierung und die indischen Bharti-Gruppe sichern die Finanzierung und bringen weitere OneWeb-Satelliten in eine Erdumlaufbahn
Mit nur zwei seiner drei Motoren befindet sich die «Arktika», Russlands neuster Eisbrecher, auf seiner Jungfernfahrt in die Arktis
Mit der «Seabourn Venture» wird das Kreuzfahrt-Unternehmen Seabourn einen neuen, spektakulären Weg eingeschlagen.
Umweltschützer drohen Nornickel vor Gericht zu ziehen, wenn es nicht freiwillig eine Entschädigung für Umweltschäden zahlt.
Mehrere europäische Finanzinstitute wollen Novatek’s riesiges Erdgasprojekt finanziell unterstützen, während im gleichen Gebiet der Permafrostboden massiv abschmilzt.
Nach jahrelanger Pause will Shell seine Aktivitäten in der Arktis wieder aufnehmen, sollten sich Partner für die Unternehmungen finden.
Noch nie hat die Arktis eine industrielle Expansion dieses Ausmaßes erlebt. Der Golf von Ob hat sich zum Kernstück Erdgas- und Ölindustrie entwickelt.
Das von der IMO geplante Schwerölverbot in der Arktis ist nach Angaben von Umweltorganisationen nutzlos, da es zu viele Ausnahmen und Löcher enthält.
Die Flughafenprojekte in Nuuk, Ilulissat und Qaqortoq finden weiterhin große öffentliche, politische und mediale Aufmerksamkeit.
Der 2018 in der Hinlopenstrasse auf Grund gelaufene Trawler «Northguider» ist nun endgültig entsorgt worden.
Militärisches Land an der Küste der Kola Halbinsel könnte Standort für einen neuen arktischen Containerhafen und Wohnungsbau werden.
Der Eisbrecher «Healy» erlitt einen elektrischen Brand, bei dem der Steuerbord-Antriebsmotor und die Welle des Eisbrechers ausfielen.
Die erste Phase der Probebohrungen zur Erzgewinnung auf der Südinsel des Novaya Zemlya-Archipels ist abgeschlossen.
Die Führer der Gwichin im Yukon rufen die Gegner der Ölbohrungen in Alaskas Naturschutzgebiet auf ihre Bemühungen zu verstärken.
Der weltweit stärkste dieselelektrische Eisbrecher «Viktor Tschernomyrdin» soll am 1. November 2020 in Betrieb genommen werden.