Neuer Eisbrecher für die Ostsee
Der weltweit stärkste dieselelektrische Eisbrecher «Viktor Tschernomyrdin» soll am 1. November 2020 in Betrieb genommen werden.
Der weltweit stärkste dieselelektrische Eisbrecher «Viktor Tschernomyrdin» soll am 1. November 2020 in Betrieb genommen werden.
Die Trump-Administration hat einen Plan zur Genehmigung von Öl- und Gasbohrungen in nationalen Naturschutzgebiet abgeschlossen.
Neuseeland hat die Vorschriften für die Fischerei geändert. So soll der Tod von tausenden Seevögeln verhindert werden.
Ein Team aus Journalisten und Umweltschützern unternahm eine Expedition in die Taymyr-Region, um die Gewässer und Böden auf Kontamination zu untersuchen.
Die US-Regierung genehmigte ein höchst umstrittenes Straßenbauprojekt durch ökologisch wertvolle Gebiete.
Ein massiver Wassereinbruch hat die gesamte Kohlenmine 7 ausserhalb von Longyearyben lahmgelegt und schwere Schäden verursacht.
Die «Northguider» lief am 28. Dezember 2018 in der Hinlopenstraße, auf Grund und konnte bis heute nicht geborgen werden.
Bereits Mitte Juli war der Nördliche Seeweg fast eisfrei, und am 20. Juli gab es über den riesigen Seeweg völlig offenes Wasser.
Russland hat ihre Meinung über eine Änderung der Nord-Ost-Passage aufgrund möglicher Widersprüche zum Völkerrecht geändert.
Der erste aus einer Serie von zehn Trawlern für die Russische Fischerei-Kompanie ist in St. Petersburg vom Stapel gelaufen.
American Seafoods teilt mit, dass 85 Besatzungs-Mitglieder der «American Triumph», positiv auf COVID-19 getestet wurden.
Rosatomflot teilt mit, dass einige Atom-Eisbrecher für weitere 50.000 Betriebs-Stunden zugelassen werden.
Die erste feste Startbahn in der Antarktis ist der Realität einen Schritt näher gerückt. Australien schreitet mit seinen Plänen voran.
Das Russische Fischerei legte Fangquoten für Seelachs in der Tschuktschen Sea im Jahr 2020 fest.
In der Industrie-Region Norilsk sind zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit große Mengen Treibstoff in die Umwelt gelangt.
Seit der Wiederaufnahme der Passagierflüge sind keine COVID-19 Fälle aufgetreten, trotzdem verlängert Grönland seine Einreisebestimmungen.
Russlands Arktis wurde innerhalb eines Monats von drei verschiedenen Umwelt-Katastrophen heimgesucht.
Ein neuer Hafen in der Nähe von Indiga könnte eine attraktive Handelsroute durch den eurasischen Kontinent sein.
In nur 18 Tagen sind 5,7 km neue Eisenbahnstrecke gebaut worden und Murmansk wieder mit der Bahn erreichbar.
In Grönland wird ab Juli das erste nationale Strassenprojekt verwirklicht, das die beiden Orte Kangerlussuaq und Sismiut miteinander verbinden soll.
Wie “Zauberwatte” nach Ölunfällen die katastrophalen Auswirkungen für die Natur effektiv begrenzen kann.
Schwedens Regierung will mit bis zu 5 Milliarden Kronen die skandinavische Fluggesellschaft SAS unterstützen.
Die russische Umweltkontrollbehörde fordert Nornickel sein großes Brennstofflager zu schließen und die Lagertanks zu entleeren.
Das ausgelaufene Dieselöl in Norilsk hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß und wird erhebliche negative Auswirkungen auf die lokale Natur haben.