«REV Ocean» erhält in Bremerhaven das Finish
In einer Mitteilung der Lloyd Werft wird die «REV Ocean» als weltweit größtes Forschungs- und Expeditionsschiff angepriesen. Ihr Rohbau entstand in Rumänien.
In einer Mitteilung der Lloyd Werft wird die «REV Ocean» als weltweit größtes Forschungs- und Expeditionsschiff angepriesen. Ihr Rohbau entstand in Rumänien.
Der Chef der kanadischen Fluggesellschaft First Air fordert, im hohen Norden Flugverbindungen zwischen Kanada und anderen Ländern mit Inuitbevölkerung zu fördern.
Das angekündigte Kohleabbau-Projekt auf der Taymir-Halbinsel durch Vostok Coal wird aus wirtschaftlichen und juristischen Gründen aufgegeben.
Russland plant in der Yamal-Nenets-Region eine neue Forschungsstation, die nicht mit Erdöl oder -gas, sondern mit Wasserstoff betrieben wird.
Norwegische Forscher haben vor Svalbard riesige Mengen an verschiedenen Mineralien auf dem Meeresboden entdeckt.
Drei Tage nach seiner Ernennung zum neuen russischen Ministerpräsidenten erteilte Mikhail Mishustin Gazprom Neft das Recht, das Öl- und Gasfeld Khambateyskoye in Jamal zu erschließen.
Russland plant den Bau eines Eisbrechers, der größer und leistungsfähiger sein soll, als alles was zuvor in der eisigen Arktis gefahren ist.
Nur eine Woche nach der Inbetriebnahme der «Akademik Lomonosov» in Pevek erhielt einer der drei Reaktoren des Kernkraftwerks Bilibino eine erneute Genehmigung.
Die Arktisschifffahrt entlang der russischen Nordküste verzeichnete in den letzten Jahren ein Rekordaufkommen. Die Fracht stieg auf 20 Millionen Tonnen im letzten Jahr.
In Shanghai präsentierte die chinesische Shipbuilding Industry Corporation ein Modell und technische Spezifikationen für einen massiven Eisbrecher mit konventionellem Antrieb.
In Grönland landet nur eine Handvoll Flugzeuge. Trotzdem ist geplant drei neue Flugplätze zu bauen, da die alten den heutigen Anforderungen nicht mehr genügen. Dadurch erhofft man die Wirtschaft anzukurbeln.
Die «Arktika» ist der erste von fünf neuen Eisbrechern mit Atomantrieb, welche die leistungsstärksten der Welt sein werden. Bemalt in der Trikolore der russischen Flagge fuhr der neue Eisbrecher zu einer zweitägigen Testfahrt.
Um die radioaktiven Abfälle von Eisbrechern, Anlagen und U-Booten entlang der Nordmeerküste sicher zu transportieren, entwickelt eine russische Firma ein Multifunktionsschiff.
Auf dem neu errichteten Perseus-Airstrip in der Ostantarktis ist am 22. November die erste Langstreckenmaschine aus Kapstadt gelandet.
Angesichts des historischen Tiefststandes der LNG-Preise beschließt Russland keine neuen Projekte in der Arktis zu finanzieren. Das Erdgasunternehmen Novatek erhält deshalb möglicherweise keine staatliche Unterstützung.
Am 28. November 1979 endete ein Sightseeing-Flug in die Antarktis mit einem Desaster. Dabei kamen alle 257 Menschen an Bord ums Leben.
Arctic Palladium, ein Joint Venture zwischen Russian Platinum und Norilsk Nickel, wird 15 Milliarden US-Dollar in ein großes Palladiumwerk in Norilsk investieren.
Die australische Antarktisabteilung wird das französische Antarktisprogramm, das vom französischen Polarinstitut verwaltet wird, logistisch unterstützen, nachdem der Eisbrecher L’Astrolabe beschädigt wurde.
Ende der 1960er Jahre wurde die Krabbe von russischen Forschern in der Barents Sea ausgesetzt, wo sie sich plangemäß stark vermehrte. Die Umsiedlung war von Josef Stalin und Nikita Chruschtschow in die Wege geleitet worden.
Baupläne für den neuen Seehafen Pawlowsk in dem stark militarisierten arktischen Archipel von Russland genehmigt
Der giftige Rauch, der seit Jahrzehnten das Grenzgebiet zwischen Russland und Norwegen umgibt, könnte bald verschwinden. Es wird helfen die gefährdete Natur zu retten und wiederherzustellen.
Die «Arktika» soll ab 2020 russische Rohstoffkonvois durch arktische Eisschichten der Nord-Ost-Passage in den Pazifik eskortieren. Bereits sind zwei weitere Eisbrecher derselben Klasse im Bau.
Nach dem jüngsten Jahrestreffen der AECO hat der Verband mehrere Entscheidungen zur Stärkung verantwortungsbewusster Branchenpraktiken bekannt gegeben, darunter ein Verbot von Schweröl in der Arktis.
Der Ransomware-Angriff auf die Regierung von Nunavut hatte weitreichende Folgen, da die Kommunikations- und Betriebssysteme der Regierung blockiert wurden.