
Satelliten sollen „unsichtbare“ Schiffe aufspüren
Norwegen arbeitet an Satelliten zur Überwachung ihrer Gewässer. Die Satelliten werden in der Lage sein, Schiffe zu erkennen, die nicht entdeckt werden wollen.
Norwegen arbeitet an Satelliten zur Überwachung ihrer Gewässer. Die Satelliten werden in der Lage sein, Schiffe zu erkennen, die nicht entdeckt werden wollen.
Der Kampf um die Bohrrechte im grössten Arktisschutzgebiet der USA hat an Fahrt gewonnen und beide Seiten erhöhen den Druck aufeinander.
Die Arbeiten an der 46 km langen Eisenbahnlinie zum Kohleterminal nach Lavna auf der Westseite der Kola-Bucht wurden in diesem Herbst eingestellt.
Die Ankunft der „Sevmorput“ war für Anfang November in der «Progress»-Station geplant. Doch seit drei Wochen fährt das Schiff vor Angola Zick-Zack Kurse.
Anadyr und das Dorf Ugolnyje Kopi, in dem sich der Flughafen befindet, sind durch die Flussmündung getrennt. Eine Luftseilbahn soll Erleichterung bringen.
Der Grund für die Verschüttung von Dieselkraftstoff in Norilsk waren Verstöße während des Baus und des Betriebs der Tankanlage.
Experten bezweifeln, dass der Lavna-Kohlehafen in der heutigen Realität und dem aktuellen Kohlepreis grundsätzliche Perspektiven hat.
Nach einer feierlichen Veranstaltung wird der neue Doppeldeckerzug Murmansk mit dem 1.450 Kilometer entfernten St. Petersburg verbinden.
Über 70.000 Kubikmeter Industrieabfälle, die in den arktischen Zonen Russlands liegen, könnten zu Brennstoff verarbeitet zu werden.
Noch nie zuvor wurden so große Mengen Frachtgut durch die Nordost-Passage transportiert. Insgesamt waren es 22,98 Millionen Tonnen.
Seit dem 7. Oktober versucht das Versorgungsschiff «Malik Arctica» der Royal Arctic Line wegen den Eisverhältnissen vergeblich die Wintervorräte bei Ittoqqortoormiit an Land zu bringen. Ein erneuter Versuch wird, wenn es die Bedingungen erlauben, nächste Woche unternommen. Die teilte Royal Arctic Line in einer Pressemitteilung mit. Am Donnerstag drehte das Versorgungsschiff in Richtung Reykjavik ab, […]
Hurtigruten meldet eine starke Nachfrage nach Kreuzfahrten für die kommende Jahre
und die Gründung einer separaten Einheit für Expeditions-Kreuzfahrten
Die Einreise nach Russland wird einfacher sein, da ab dem 1.1.2021 E-Visa für Aufenthalt bis 16 Tagen möglich sein werden.
Hurtigruten Svalbard hat bekanntgegeben, dass sie ihre Immobilien in Longyearbyen verkaufen möchte und steht mit Store Norske in Kontakt.
Der neue Eisbrecher «Arktika» erreichte nach 4800 Seemeilen am 12. Oktober 2020 den Heimathafen von Murmansk.
Die Murmansk Shipping Company ist Insolvent. Damit ist eine der bekanntesten, schon in der Sowjetzeit entstandenen Reederei nur noch Geschichte.
Während zwei Tagen war die «Malik Arctica» vor der ostgrönländischen Gemeinde Ittoqqortoormiit im Eis festgefroren.
Die kanadische Grossbank Royal Bank of Canada verzichtet darauf, das US-amerikanische Erdöl- und Erdgasförderprojekt im grössten Arktisschutzgebiet der USA zu finanzieren.
Auf der Jungfernfahrt des Eisbrechers «Arktika» war die Verlockung gross gleich bei der ersten Fahrt mal am Nordpol nachzuschauen.
Da immer mehr Beschäftigte der Goldmine Hope Bay mit COVID-19 infiziert sind, wird der Vorfall nun als Ausbruch bezeichnet.
Das Norwegische Fischereidirektorat hat den Meeresboden von mehr als 100 Tonnen verlorener Fischereiausrüstung gesäubert.
Das A2A-Projekt sieht den Bau einer neuen Eisenbahnlinie von Alberta bis zu den Häfen in der Nähe von Anchorage vor.
China könnte ein Interesse daran haben, Hurtigruten zu kaufen und damit sich ein Standbein am westlichen Ende seiner arktischen Seidenstrasse zu sichern.
Die britische Regierung und die indischen Bharti-Gruppe sichern die Finanzierung und bringen weitere OneWeb-Satelliten in eine Erdumlaufbahn