Touristen sollen wieder in die Nordostpassage
Russland will ab kommendem Sommer seine eigene Form von Arktis-Tourismus anbieten in der Nordostpassage anbieten und setzt auf alte Eisbrecher und neue Touristen vor allem aus China.
Russland will ab kommendem Sommer seine eigene Form von Arktis-Tourismus anbieten in der Nordostpassage anbieten und setzt auf alte Eisbrecher und neue Touristen vor allem aus China.
Der Konflikt in der Ukraine verschärft die politische und wirtschaftliche Situation in der russischen Arktis und der Traum von einem freien Verkehr, Sommer wie Winter, auf der nördlichen Seeroute wird wahrscheinlich einer bleiben.
Atlantikflughafen, Regionalflughafen oder Militärbasis: Worauf einigen sich die Regierungen Grönlands und Dänemarks?
Schon länger Zeit kursieren Gerüchte, dass Rosatomflot noch mehr Eisbrecher benötigt. Erst kürzlich wurden nun die Verträge für zwei weitere Schiffe unterzeichnet.
Der geostationäre Satellit Amazonas Nexus ist auf dem besten Weg, die digitale Kluft zu überbrücken, die Grönländer aus den entlegensten Gemeinden der Insel isoliert.
Kapstadt ist neben Punta Arenas, Ushuaia, Hobart und Christchurch, eine der fünf Orte, durch die fast alle Fracht- und Personaltransporte in die Antarktis abgewickelt werden.
Die Suche nach Erdöl in norwegischen Gewässern bewegt sich in Richtung Norden, um das Hammerfest-Becken herum.
Französische Experten für die Speicherung von Flüssigerdgas ziehen sich aus dem Arctic LNG2 Projekt, einem im Bau befindlichen russischen Gasterminal, zurück.
In Grönland bleibt in Sachen Kommunikationstechnik eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bestehen, da Anbieter TUSASS kein Glasfaserkabel in den Osten legen will.
Die kanadische Regierung hat das Förderverbot von Erdöl und Erdgas entlang der arktischen Küste des Landes verlängert, sehr zum Ärger von Vertretern der Nordwest-Territorien.
Die grönländische Fluggesellschaft Air Greenland hat nicht nur ein neues Flaggschiff erhalten, sondern für dieses Jahr auch seinen Service weiterentwickelt.
Bis 2024 wird das AARI ein hochpräzises hydrometeorologisches Netzwerk in den Meeres- und Küstenteilen der russischen Arktis auf der Grundlage von Treibbojen einsetzen.
Das im norwegischen Ålesund ansässige Unternehmen für Meerestechnologie «Ava Ocean» hat eine neue Methode zum Sammeln von Schalentieren auf dem Meeresboden entwickelt.
Vor über 50 Jahren setzte die ehemalige Sowjetunion Riesenkrabben in der Barentssee aus, um den dortigen Fischern unter die Arme zu greifen und griffen dabei massiv in Ökosystem ein.
Einen Booster der besonderen Art erhalten die britischen Forschungsschiffe von ihrer Regierung, nämlich einen 50-Millionen-Euro Zuschuss für Unterhalt und Modernisierung.
Das von Farn North Digital LLC und Cinia geplante transarktische Glasfaserkabelprojekt trifft in Kanada auf Skepsis von Seiten der Regierung.
OneWeb und der grönländische Telekom-Anbieter Tusass spannen bei der Etablierung von Hi-Speed-Kommunikation via Satellit in Grönland zusammen.
Was lange währt, wird endlich gut: Iqaluit, die Hauptstadt von Nunavut erhält nach Jahrzehnten seinen Tiefseehafen und kann ab 2023 Schiffe nun direkt be- und entladen.
Die kanadische Regierung will einerseits mehr über Robben erfahren, um sie besser zu schützen und will sie gleichzeitig als natürliche Ressource besser managen.
Die 3-Petabit-pro-Sekunde-Verbindung verbindet Technologieunternehmen und deren Aktivitäten im Norden mit Kontinentaleuropa
Mindestens zwei neue Schiffe werden in Auftrag gegeben, sobald der Gesetzgeber die Mittel dafür bereitstellt
Die Reparatur von Start- und Landebahnen und die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen tragen dazu bei, den Anschluss des Landes zu gewährleisten
Wenig ist derzeit normal in den Beziehungen zwischen den europäischen Ländern und Russland. Trotz allem hat sich die norwegisch-russische Bewirtschaftung der Barentssee als Erfolgsmodell erwiesen.
Rund 90 % der Schneekrabben in der Beringsee sind spurlos verschwunden