Fehlende Schiffe verzögern den Ausbau der Nordost-Passage
Der Mangel an Schiffen der Eisklasse behindert die Entwicklung der Nordseeroute (NSR). Indische und Chinesische Werften möchten in die Lücke springen und Schiffe bauen.
Der Mangel an Schiffen der Eisklasse behindert die Entwicklung der Nordseeroute (NSR). Indische und Chinesische Werften möchten in die Lücke springen und Schiffe bauen.
Rex Airlines hat ehrgeizige Ziele und möchte nächster Luftbetreiber der Australian Antarctic Division werden. In einer Medienmitteilung hat das Unternehmen seine Absicht bekannt gegeben
Arctic Umiaq Line, eine grönländische Passagierreederei und Hurtigruten wollen gemeinsam das Wachstum und die Möglichkeiten der grönländischen Tourismusbranche fördern.
Das Navigieren im arktischen Eis verändert sich, wenn das Klima und das Meer wärmer werden, wodurch die neuen Handelsmöglichkeiten das globale wirtschaftliche Gleichgewicht beeinflussen
Chinas Ambitionen in den Polargebieten erhält einen weiteren Vorschub mit dem Baubeginn des dritten polar-tauglichen Schiffes, das auch Tiefseetauchboote tragen soll.
Die russische Regierung hat die Liste der für ausländische Schiffe geöffneten Seehäfen erweitert. Ziel ist es, das Tiksi-Gebiet zu einem wichtigen Umschlagplatz zu entwickeln.
Kreuzfahrten boomen, vor allem die Fahrten in die Antarktis. Um die Führungsposition für Antarktisreisen zu behalten soll der Hafen von Ushuaia verlängert werden.
Der diesjährige Sommer für Grönlands Flugverkehr startet heiss mit Streikandrohungen und Problemen beim Flughafenbau in Ilulissat.
Die Inuit werden eine Schlüsselrolle in einer bundesweiten Initiative spielen, die gerade eine Finanzierung von €62 Millionen erhalten hat und die Auswirkungen des Seeverkehrs in der kanadischen Arktis verringern soll.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
Die sich öffnenden Schifffahrtsrouten durch die Arktis sparen Zeit und Geld, aber aufgrund des Meereisverlusts immer häufiger auftretender Nebel verzögert das Vorankommen.
Die Zukunft von Grönlands ehemalig grösstem Flughafen und dessen Gemeinde ist immer noch unklar, aber es zeichnen sich Lichter am Horizont ab.
Sanktionen haben dem Import von russischem Erdöl aus der Arktis in den EU-Raum verboten. Nun springen China und Indien in die Lücke, dies bedeutet aber schwierigere Transporte.
Der Konflikt in der Ukraine verschärft die politische und wirtschaftliche Situation in der russischen Arktis und der Traum von einem freien Verkehr, Sommer wie Winter, auf der nördlichen Seeroute wird wahrscheinlich einer bleiben.
Atlantikflughafen, Regionalflughafen oder Militärbasis: Worauf einigen sich die Regierungen Grönlands und Dänemarks?
Schon länger Zeit kursieren Gerüchte, dass Rosatomflot noch mehr Eisbrecher benötigt. Erst kürzlich wurden nun die Verträge für zwei weitere Schiffe unterzeichnet.
Kapstadt ist neben Punta Arenas, Ushuaia, Hobart und Christchurch, eine der fünf Orte, durch die fast alle Fracht- und Personaltransporte in die Antarktis abgewickelt werden.
Die grönländische Fluggesellschaft Air Greenland hat nicht nur ein neues Flaggschiff erhalten, sondern für dieses Jahr auch seinen Service weiterentwickelt.
Bis 2024 wird das AARI ein hochpräzises hydrometeorologisches Netzwerk in den Meeres- und Küstenteilen der russischen Arktis auf der Grundlage von Treibbojen einsetzen.
Einen Booster der besonderen Art erhalten die britischen Forschungsschiffe von ihrer Regierung, nämlich einen 50-Millionen-Euro Zuschuss für Unterhalt und Modernisierung.
Was lange währt, wird endlich gut: Iqaluit, die Hauptstadt von Nunavut erhält nach Jahrzehnten seinen Tiefseehafen und kann ab 2023 Schiffe nun direkt be- und entladen.
Mindestens zwei neue Schiffe werden in Auftrag gegeben, sobald der Gesetzgeber die Mittel dafür bereitstellt
Die Reparatur von Start- und Landebahnen und die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen tragen dazu bei, den Anschluss des Landes zu gewährleisten
Zur Offenhaltung des nördlichen Seeweges werden mehr Eisbrecher benötigt. Da neues Material nicht so schnell zur Verfügung steht, besteht nur die Möglichkeit alte Eisbrecher am ‘Leben’ zu erhalten.