Grönlands Flugverkehr steuert auf einen heissen Sommer
Der diesjährige Sommer für Grönlands Flugverkehr startet heiss mit Streikandrohungen und Problemen beim Flughafenbau in Ilulissat.
Der diesjährige Sommer für Grönlands Flugverkehr startet heiss mit Streikandrohungen und Problemen beim Flughafenbau in Ilulissat.
Die Inuit werden eine Schlüsselrolle in einer bundesweiten Initiative spielen, die gerade eine Finanzierung von €62 Millionen erhalten hat und die Auswirkungen des Seeverkehrs in der kanadischen Arktis verringern soll.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
Die sich öffnenden Schifffahrtsrouten durch die Arktis sparen Zeit und Geld, aber aufgrund des Meereisverlusts immer häufiger auftretender Nebel verzögert das Vorankommen.
Die Zukunft von Grönlands ehemalig grösstem Flughafen und dessen Gemeinde ist immer noch unklar, aber es zeichnen sich Lichter am Horizont ab.
Sanktionen haben dem Import von russischem Erdöl aus der Arktis in den EU-Raum verboten. Nun springen China und Indien in die Lücke, dies bedeutet aber schwierigere Transporte.
Der Konflikt in der Ukraine verschärft die politische und wirtschaftliche Situation in der russischen Arktis und der Traum von einem freien Verkehr, Sommer wie Winter, auf der nördlichen Seeroute wird wahrscheinlich einer bleiben.
Atlantikflughafen, Regionalflughafen oder Militärbasis: Worauf einigen sich die Regierungen Grönlands und Dänemarks?
Schon länger Zeit kursieren Gerüchte, dass Rosatomflot noch mehr Eisbrecher benötigt. Erst kürzlich wurden nun die Verträge für zwei weitere Schiffe unterzeichnet.
Kapstadt ist neben Punta Arenas, Ushuaia, Hobart und Christchurch, eine der fünf Orte, durch die fast alle Fracht- und Personaltransporte in die Antarktis abgewickelt werden.
Die grönländische Fluggesellschaft Air Greenland hat nicht nur ein neues Flaggschiff erhalten, sondern für dieses Jahr auch seinen Service weiterentwickelt.
Bis 2024 wird das AARI ein hochpräzises hydrometeorologisches Netzwerk in den Meeres- und Küstenteilen der russischen Arktis auf der Grundlage von Treibbojen einsetzen.
Einen Booster der besonderen Art erhalten die britischen Forschungsschiffe von ihrer Regierung, nämlich einen 50-Millionen-Euro Zuschuss für Unterhalt und Modernisierung.
Was lange währt, wird endlich gut: Iqaluit, die Hauptstadt von Nunavut erhält nach Jahrzehnten seinen Tiefseehafen und kann ab 2023 Schiffe nun direkt be- und entladen.
Mindestens zwei neue Schiffe werden in Auftrag gegeben, sobald der Gesetzgeber die Mittel dafür bereitstellt
Die Reparatur von Start- und Landebahnen und die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen tragen dazu bei, den Anschluss des Landes zu gewährleisten
Zur Offenhaltung des nördlichen Seeweges werden mehr Eisbrecher benötigt. Da neues Material nicht so schnell zur Verfügung steht, besteht nur die Möglichkeit alte Eisbrecher am ‘Leben’ zu erhalten.
An der Ausstellung und Konferenz zum Schiffbau in St. Petersburg stellte das Iceberg Central Design Bureau das Projekt eines multifunktionalen Offshore-Eisbrechers vor.
Der Starlink-Internetdienst von SpaceX ist jetzt auch in der Antarktis, in einer der abgelegensten Regionen der Welt verfügbar.
Die chilenische Fluggesellschaft DAP mit Sitz in Punta Arenas hat ihren Flugplan in die Antarktis für den kommenden Süd-Sommer bekannt gegeben.
Die Luftfahrt, die wichtigste Transportmethode in der Arktis, rutscht nicht wegen Eis, sondern wegen Treibstoffmangel, hohen Preisen und zu wenig Personal in eine Krise.
Der australische Eisbrecher «RSV Nuyina» hat seine ersten Antarktisfahrten erfolgreich unternommen. Nun wurden bei Wartungsarbeiten Schäden am Antriebsstrang entdeckt.
Die Konzepte für neue Flughäfen in den ostgrönländischen Gemeinden Ittoqqortoormiit und Tasiilaq geht in die Planungsphase.
Der russische Energieriese Rosneft gab die Entdeckung eines Ölvorkommens in der Petschorasee bekannt. Das neue Ölfeld soll schätzungsweise 82 Millionen Tonnen Öl enthalten.