Nördlicher Seeweg soll ganzjährig befahrbar werden
Russland hat stark in die Infrastruktur der Nordseeroute investiert und möchte, dass sie zu einer wichtigen Schifffahrtsroute wird. Ab 2023 soll sie ganzjährigen befahrbar sein.
Russland hat stark in die Infrastruktur der Nordseeroute investiert und möchte, dass sie zu einer wichtigen Schifffahrtsroute wird. Ab 2023 soll sie ganzjährigen befahrbar sein.
Qantas flog am 6. Oktober von Buenos Aires nach Darwin, eine 14.673 Kilometer lange Odyssee, die fast 18 Stunden dauerte. Dabei wurde weite Strecken entlang der Antarktis geflogen.
Wie «Kronstadt Marine Plan» mitteilte, kam die «Arktika» am 11. August zur Reparatur nach Kronstadt. Der Austausch des rechten Propellermotors dauerte einen Monat.
An der Westküste der Kola-Bucht wurde nach einem Jahr Unterbruch der Bau des Seehandelshafens Lavna wieder aufgenommen.
Auf der Konferenz „Safe Arctic 2021“ in Murmansk hat Russland Pläne für die Entwicklung von Sicherheit und Wirtschaftswachstum entlang des Nördlichen Seewegs vorgestellt. PolarJournal nahm an der Tagung teil und sprach mit Experten.
Am 06.09.2021 um 10:38 Uhr erreichte mit der «Le Commandant Charcot» erstmals ein französisches Schiff den geographischen Nordpol.
Wir wollen eine Kreuzfahrt-Gesellschaft in Fernost gründen und würden mehrere Schiffe in lokalen Werften bestellen.
Die Fahrt in die Antarktis im letzten Herbst endete für die «Sevmorput» durch einen Bruch eines Antriebpropeller abrupt. Nun ist sie wieder flott und in Murmansk eingetroffen.
Am Donnerstag Morgen stürzte im dichten Nebel ein mit Touristen besetzter Hubschrauber auf der Halbinsel Kamtschatka in den Kurilensee.
Die russische Regierung hat angekündigt das jährliche Transitvolumen auf der Nordost-Passage massiv auszubauen. Bis 2030 sollen 150 Millionen Tonnen erreicht werden.
Argentinien will den Bau eines antarktischen Logistik-Center in Uhuaia vorantreiben und so näher zur Antarktis zu stehen. Die USA befürchten eine eventuelle Finanzierung durch China.
Britische Forscher zeigen, dass die arktische Schifffahrt nachhaltig betrieben werden kann, wenn Investitionen in technische Entwicklung und politisch klare Entscheiden getroffen werden.
Ein Team von drei Geologen wird in der Nähe der australischen Davis-Station mit Untersuchungen beginnen, um Daten für einen neuen Flugplatz zu sammeln.
Die SH «Minerva» hat das Trockendock der Helsinki Shipyard verlassen und ist zu Wasser gelassen worden. Ihr Zwillingsschiff, die SH «Vega», wurde am selben Tag ins Trockendock verlegt.
Chinas Ambitionen, eine bedeutendere Rolle in der Arktis einzunehmen, werden wahrscheinlich in Zukunft zu wachsenden Spannungen führen.
Wie Atomflot berichtete, hat ein türkisches Unternehmen den Auftrag für den Bau eines Schwimmdocks für die neuen Atomeisbrecher des Projekts 22220 erhalten.
Novatek plant erst ab Mitte Juni wieder mit Lieferungen über die Nordost-Passage nach Asien zu beginnen, einen Monat später als letztes Jahr.
Von Mai bis Juli fliegt Qantas in Richtung Antarktis um den Passagieren die Aurora Australis-Lichtshow am südlichen Nachthimmel zu präsentieren.
Bis zur Stilllegung der Baustelle im Herbst 2020 wurden beträchtliche Summen investiert. Nun soll das Projekt fertig gebaut werden und im Jahr 2024 in Betrieb gehen.
Der Gouverneur der russischen Region Krasnoyarsk meint, dass Flüge ab Khatanga zum Nordpol eine grosse Chance für die Region zur Förderung des Tourismus sei.
Nicht nur in der russischen Arktis steigt der Schiffsverkehr an, sondern auch durch die Nordwestpassage fahren immer mehr und grössere Schiffe durch.
Kaum ist der Stau am Suezkanal vorbei und die letzten Schiffe konnten den Kanal durchfahren geht die Diskussion um Alternativen so richtig los.
Der 2. Lufthansa-Sonder-Flug LH2574 ist am 30. März um 21:30 Uhr mit einem Airbus A350-900 wieder vom Hamburger Flughafen nach Mount Pleasant abgeflogen.
Die Clean Arctic Alliance forderte die ‘International Maritime Organization’ auf, den Schritt zu unternehmen, Schiffen sofort die Verwendung von Schweröl in der Arktis zu verbieten.