Arbeiten an der «Terror» und «Erebus» gehen weiter
Die für dieses Jahr geplante Feldarbeit an den Wracks der HMS Terror und HMS Erebus wurde wegen der Coronavirus-Pandemie auf Sommer 2022 verschoben.
Die für dieses Jahr geplante Feldarbeit an den Wracks der HMS Terror und HMS Erebus wurde wegen der Coronavirus-Pandemie auf Sommer 2022 verschoben.
Die Internationale Astronomische Gesellschaft ehrt den US-amerikanischen Polarforscher und Peary-Weggefährten Dr. Matthew Henson mit der Benennung eines Kraters am lunaren Südpol.
Neuseeländische Experten lassen mit Hilfe einer App für Mobilgeräte das erste Gebäude auf dem antarktischen Festland und dessen Gegenstände in 3D auferstehen.
Die Alkoholmenge auf den australischen Antarktis-Forschungsstationen wird an die aktuellen Gesundheitsrichtlinien der australischen Regierung zum persönlichen Konsum angepasst.
Der Falklands Maritime Heritage Trust plant eine Expedition um das Wrack von Sir Ernest Shackletons legendärem Schiff «Endurance» zu lokalisieren, vermessen und zu filmen.
Untersuchungen an einem 100-jährigen Hundekuchen zeigen, dass damals Schlittenhunde für antarktische Expeditionen nicht genügend gefüttert worden waren.
Maori und ihr überliefertes Wissen über die Antarktis könnten helfen, den Herausforderungen der Zukunft besser entgegenzutreten.
Das Überwinterungsteam der japanischen Showa-Station machten im September 2020 in der Nähe der Station eine aussergewöhnliche Entdeckung.
Während der Eiszeiten sank der Meeresspiegel, weil viel Wasser in den riesigen Gletschern gespeichert war. Neue Berechnungen haben die Diskrepanz aufgelöst.
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Die «Vernadsky Research Base» feierte das 25-jährige Bestehen. 1996 hissten ukrainische Polarforscher erstmals ihre Flagge über der früheren britischen «Faraday-Station».
Am 15. Juli 2020 feiert das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), sein 40-jähriges Bestehen.
Vor rund 35 Millionen Jahren lebten in Kanada, den USA und Japan Vögel, die den frühen Pinguinen aus Neuseeland verblüffend ähnelten.
Forscher haben im arktischen Eis Beweise für eine Verbindung zwischen einem Vulkanausbruch in Alaska und dem Niedergang der römischen Republik gefunden.
Bis 2030 will die russische Regierung sieben radioaktive Trümmer – darunter zwei Atom-U-Boote – vom Grund der arktischen Ozeane bergen.
Neu sequenzierte Genome prähistorischer Jäger und Sammler aus der Baikalregion offenbaren genetische Verbindung zu den ersten Amerikanern und zwischen Bevölkerungsgruppen quer durch Eurasien
Am 7. April 1989 sank das sowjetische Atom-U-Boot «Komsomolets» nach einem Brand in der norwegischen See und steht seit da unter Kontrolle.
In den letzten 250 Jahren haben menschliche Aktivitäten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Flora und Fauna in Südgeorgien gehabt. Das versucht man zu korrigieren.
Im Svalbard-Museum in Longyearbyen wurde ein seltener Fund geöffnet und überraschte mit seinem Inhalt: ein rund 300-jähriger Sarg gefüllt mit Samen über dem Skelett.
Die übermäßige Jagd auf Walrosse durch Wikinger, die sich in Grönland niedergelassen hatten, führte mit zum Kollaps ihrer Siedlungen im 15. Jahrhundert.