Klimawandel könnte Dating bei Arktischen Erdhörnchen erschweren
Der Winterschlaf weiblicher Arktischer Erdhörnchen in Alaska ist heute kürzer als früher, doch die Männchen ziehen nicht mit und das verursacht Probleme bei der Fortpflanzung.
Der Winterschlaf weiblicher Arktischer Erdhörnchen in Alaska ist heute kürzer als früher, doch die Männchen ziehen nicht mit und das verursacht Probleme bei der Fortpflanzung.
Das 1987 verabschiedete Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht verzögert das Auftreten des ersten eisfreien Sommers in der Arktis um bis zu 15 Jahre.
Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Polarforschung könnte durch langsameres Fahren der Schiffe und eine internationale Zusammenarbeit in Sachen Logistik erreicht werden.
Der Schoner Mauritius von Pacifique musste seine Expedition in die Arktis nach einem Versicherungsproblem abbrechen. Der Verein chartert ein neues Schiff, um seine wissenschaftlichen und künstlerischen Projekte fortzusetzen.
Mit dem Kiel im Wasser und dem Wind in den Segeln könnten die IMOCAs der Hochseeregatten die fehlenden Puzzleteile beim Zählen der CO2-Moleküle sein, die von der Atmosphäre ins Meer und umgekehrt gelangen.
Das antarktische Meereis reagiert bei Weitem nicht so ausgeprägt auf die globale Erwärmung wie das arktische.
Ein von der ESA veröffentlichter Bericht besagt, dass sich der Eisverlust von Grönland und der Antarktis seit den 1990er Jahren verfünffacht hat und für ein Viertel des Meeresspiegelanstiegs verantwortlich ist.
Die sich öffnenden Schifffahrtsrouten durch die Arktis sparen Zeit und Geld, aber aufgrund des Meereisverlusts immer häufiger auftretender Nebel verzögert das Vorankommen.
Laut einem Bericht der Europäischen Union vom April dieses Jahres erlebte Grönland im Jahr 2022 den wärmsten und feuchtesten September in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen.
Die Antarktis erwärmte sich und auch der Rest der Welt bekam die Auswirkungen der Kalbungsereignisse während der letzten Eiszeit zu spüren, nur in Grönland änderte sich nichts.
Wenn man sich die Fischlarven betrachtet, die in den Strömungen der Tschuktschensee treiben, machen die rein arktischen Arten Platz für Arten aus dem Pazifik..
Im April «rettete» ein internationales Forschungsteam etwa 300 Jahre Klimageschichte von einem Gletscher auf Svalbard.
Zwei Wissenschaftler sind dank ihrer Forschung am Thwaites-Gletscher in die TIME-Liste der 100 renommiertesten Personen aufgenommen worden. Dr. Irene Quaile fragt sich, ob dies ein Zeichen eines Umdenkens ist.
Viel schneller als bislang angenommen können Eisschilde zusammenbrechen und zum Meeresspiegelanstieg beitragen.
Während wir Mühe haben, unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren, haben norwegische Wissenschaftler gerade eine neue natürliche Methanquelle entdeckt, die aus dem Untergrund des Arktischen Ozeans tritt.
Die Tiefseezirkulation könnte australischen Forschenden zufolge kurz vor dem Zusammenbruch stehen mit erheblichen Folgen für marine Ökosysteme und das globale Klima.
Eine hochrangige Delegation aus Grönland besucht die Schweiz, um die Zusammenarbeit im Bereich Naturkatastrophenschutz und Forschung zu vertiefen.
Seit Tagen zeigen die Thermometer an der Amundsen-Scott-Station am Südpol Temperaturen weit über normal und man spricht bereits von einer Hitzewelle
Häufige, kleinere Abbrüche und eine Erhöhung der Fließgeschwindigkeit kündigten laut einer neuen Studie den Zusammenbruch von Larsen-B an.
Klimaforscher machen auf das Defizit beim Verständnis der Klimaverschiebung aufmerksam.
Eisalgen, Krill, Ruderfußkrebse, Fische erleben bereits Veränderungen in ihrem Lebensraum Meereis. Eine Studie klärt jetzt, wie sie darauf reagieren.
Das Pazifik-Phänomen El Niño könnte antarktische Eisschelfe und Eisschilde unwiederbringlich schmelzen lassen, während das Meereis länger erhalten bleibt.
Das Thwaites-Schelfeis schmilzt von unten deutlich langsamer als bisher angenommen, aber nicht überall — in Spalten schmilzt es schneller.
Die Klimaphänomene El Niño und La Niña beeinflussen das Abschmelzen des Eises in der Barentssee und der Karasee.