Die Jagdgrundlage der Arktisbewohner schmilzt
Der fortschreitende Klimawandel führt zu einem zunehmenden Rückgang des küstennahen Meereises in der Arktis
Der fortschreitende Klimawandel führt zu einem zunehmenden Rückgang des küstennahen Meereises in der Arktis
Ein riesiges Ozonloch – wahrscheinlich das größte, das jemals im Norden registriert wurde – hat sich am Himmel über der Arktis geöffnet.
Mithilfe der Daten, die zwei Generationen von Vermessungsatelliten erhoben, konnten Forscher den Eisverlust der Eisschilde Grönlands und der Antarktis in präzisen Karten darstellen.
Das Arktische Meereis wird mit grosser Wahrscheinlichkeit jeden Sommer noch vor 2050 verschwinden. Nur wie oft hängt noch von uns und den Klimazielen ab.
Es wird vorausgesagt, dass sich die Arktis in diesem Jahrhundert schneller erwärmt als der Rest der Welt, vielleicht um bis zu 7 Grad Celsius.
Modelle sagen für verschiedene Szenarien unterschiedlich gute Kohlenstoffaufnahmekapazitäten voraus
Der vergangene März war in Svalbard der kälteste Monat seit beinahe 10 Jahren gemäss den Angaben des norwegischen Meteorologischen Instituts.
Elisabeth Aspaker ruft alle auf, Rentiere nicht unnötig zu stören, denn sie brauchen ihre ganze Energie, um Nahrung zu finden.
Vor vierzig Jahren entwickelten französische Forscher die bis heute etablierte Technik, Kohlendioxid aus Luftblasen im Eis zu messen.
Die Dicke der Ozonschicht über der Arktis ist nach Angaben Meteorologen unter die Durchschnittswerte geschrumpft.
In den letzten Jahren gibt es mehr Fälle von Kannibalismus unter Eisbären, was auf Anpassung an veränderte Lebensbedingungen zurückzuführen ist.
Endlich haben die beiden Schiffe, Dranitsyn und Polarstern, zueinandergefunden. Jetzt fängt die harte Arbeit der Übergabe an.
Die Permafrostregionen der Arktis werden häufig als natürliche Tiefkühltruhe bezeichnet, in der eine riesige Menge Kohlenstoff lagert.
Das Abschmelzen des Thwaites-Gletschers in der Westantarktis wird durch warmes Wasser aus allen Richtungen massiv begünstigt und beschleunigt.