Mehr Eis und doch steigende Meeresspiegel durch schmelzende Eisschilde
Die schmelzenden Eisschilde der Antarktis könnten zwar zu mehr Packeis führen, aber auch zu einem schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Die schmelzenden Eisschilde der Antarktis könnten zwar zu mehr Packeis führen, aber auch zu einem schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Mit Kügelchen aus Kieselsäure, die das Sonnenlicht reflektieren, will das Arctic Ice Project Meereis in der Arktis am Schmelzen hindern.
Die Auswirkungen des Klimawandels, die Bewohner arktischer Gemeinden schon jetzt spüren, werden von Jugendlichen in einem Dokumentarfilm festgehalten.
Die Journalistin Dr. Irene Quaile-Kerske fasst zusammen, warum der grönländische Eisschild einer düsteren Zukunft entgegenblickt.
Die empfindliche Unterwasserökologie der Aleuten in Alaska leidet angesichts des Klimawandels doppelt unter dem Rückgang der Otter.
In Permafrostböden sind nicht nur große Mengen Kohlendioxid und Methan gespeichert sondern auch Quecksilber. Eine aktuelle Studie quantifizierte jetzt dessen Freisetzung in der Yukon Region in Alaska.
Mit dem Rückgang des Meereis finden Grönlandwale vor der Nordküste Alaskas kaum noch Schutz vor den großen Raubtieren.
Die Küstenerosion ist im Lena-Delta besonders ausgeprägt, wodurch riesige Mengen an Kohlenstoff und Stickstoff freigesetzt werden.
Die Veränderung in der Arktis in den letzten Jahrzehnten sind so gravierend, dass Wissenschaftler bereits von einem neuen Klimaregime sprechen.
Ein etwa 110 Quadratkilometer großes Stück ist vom größten verbliebenen Eisschelf der Arktis abgebrochen und erfährt somit eine ähnlich schnelle Schmelze wie andere, bereits verschwundene Eisschelfe zuvor.
Der Klimawandel beeinflusst immer stärker, welche arktischen Pflanzen effizient bestäubt und welche nicht, wie eine neue Studie herausfand.
Die Gemeinden Alaskas wurden mit großen Mengen von Plastikabfälle, Dosen und anderen Trümmern buchstäblich überschwemmt.
Die Eisbedeckung des Beringmeeres hat einen neue Tiefststände erreicht, der seit Tausenden von Jahren nicht mehr gesehen wurden.
Nach einer Corona-bedingten Zwangspause starteten die deutschen Forschungs-Flugzeuge Polar 5 und Polar 6 wieder zu Messflügen.
In Sibirien werden immer mehr mysteriöse Krater entdeckt. Ein russische Professor berichtet bisher sieben größere Löcher entdeckt zu haben.
Unter der Shirase-Gletscherzunge in der Ostantarktis schmilzt das Eis aufgrund des anhaltenden Zuflusses von warmem Meerwasser in die Lützow-Holm-Bucht überraschend schnell.
Das Grönländische Eisschild verzeichnete einen neuen Rekord-Eisverlust im Jahr 2019. Dis belegen neuste wissenschaftliche Auswertungen.
Das rasch schmelzende Meereis der Arktis übertrifft die schlimmsten Voraussagen für die Zukunft.
Den Einheimischen als „Tor zur Unterwelt“ bekannt, ist «Batagaika» der größte Tauwettereinbruch auf dem Planeten.
Forscher rekonstruierten die Meerestiefen des Südlichen Ozeans für Schlüsselmomente in 34 Millionen Jahren antarktischer Klimageschichte.
Kanadas letzte noch intaktes Schelfeis ist eingebrochen und hat einen riesigen Eisbrocken in den Arktischen Ozean abgestossen.
Die Temperaturen auf der norwegischen Inselgruppe Svalbard erreichten am Samstag 25.07.2020, mit 21,7 Grad Celsius ein Rekordhoch.
Eisbären können allein durch den Klimawandel bis in 80 Jahren aus weiten Teilen der Arktis verschwunden sein.
Die Konzentration der Algen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten stark erhöht, sodass der Arktische Ozean der Atmosphäre mehr Kohlendioxid entzieht.