Neuer Temperaturrekord in der Antarktis
Die Antarktis verzeichnete 2020 einen neuen Temperaturrekord von 18,3 Grad Celsius, das bestätigten Wissenschaftler der World Meteorological Organization.
Die Antarktis verzeichnete 2020 einen neuen Temperaturrekord von 18,3 Grad Celsius, das bestätigten Wissenschaftler der World Meteorological Organization.
Im Frühjahr 2020 registrierte die MOSAiC-Expedition einen Rekordverlust von Ozon in der arktischen Stratosphäre. Wie Auswertung nun zeigen könnte sich der Ozonabbau noch intensivieren.
Ein geleakter Bericht einer Gruppe des Weltklimarates zeichnet ein düsteres Bild, wenn nicht jetzt gehandelt wird. Aber kann die Welt das?
Die Europäische Gemeinschaft fördert in den Jahren 2021 bis 2025 das Projekt ‘Arctic PASSION’ mit 15 Millionen Euro aus dem Horizon 2020 Programm.
Ein internationales Team von Forschern hat in Sibirien eine Permafrost-Schicht mit einem Alter von mindestens 650.000 Jahren entdeckt. Dies bedeutet einen neuen Rekord.
Eine Expertengruppe führender Wissenschaftler sendet deutlichen Appell an politische Entscheidungsträger, die Antarktis bei Verhandlungen zum Klimawandel in den Vordergrund zu rücken.
Zwei neue AWI-Studien zeigen, dass das Meereiswachstum im Arktischen Ozean massiv und nachhaltig durch den Einstrom warmer, nordatlantischer Wassermassen beeinträchtigt wird.
Die globale Erwärmung führt zu immer größerer Trockenheit in den Sommermonaten in der Arktis, wodurch sich die Häufigkeit von überwinternden Waldbränden erhöht.
Aus den Kotballen der Manteltiere löst sich leicht verfügbares Eisen, was das Phytoplankton besser wachsen lässt.
Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel die negativen Effekte weiterer Stressoren auf den arktischen Kabeljau noch verstärkt.
Der starke Temperaturanstieg in der Arktis führt laut aktueller Studie zu extrem hohen Quecksilberkonzentrationen in Schmelzwasserflüssen in Grönland.
Neue Untersuchungen zeigen, dass der Beitrag natürlicher Aerosole zur Erwärmung in der Antarktis größer ist, als bisher gedacht.
Deutsche und norwegische Forscher vermuten, dass Teile des grönländischen Eisschildes bald einen Kipppunkt überschreiten könnten, ab dem sie unaufhaltsam verschwinden würden.
Die Analyse fossiler Zähne liefert wichtige Erkenntnisse über die arktische Flora im Pleistozän.
Eine umfassende Studie mit ETH / WSL- Beteiligung zeigt, wie gross die Anteile von Gletschern und Eisschilden am zukünftigen Anstieg der Meeresspiegel sein werden.
Die Frage, weshalb nach starken Stürmen im Arktischen Ozean das Meereis rasant schmilzt, konnte ein unfreiwillig im Eis eingeschlossener Forschungseisbrecher nun helfen zu klären.
Wenn durch die steigenden Temperaturen Tierarten aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben werden, dürften Pizzlybären wahrscheinlich häufiger auftreten.
Ein Team von MIT-Ingenieuren hat eine Navigationsmethode für autonome Fahrzeuge entwickelt, mit der sie ohne GPS genau im Arktischen Ozean navigieren können.
Der rasante Klimawandel hat offenbar einen Effekt auf die Neigung der Erdachse wie ein neue Studie chinesischer Forscher zeigt.
Die Rekordschmelze des grönländischen Eisschildes von 2012 hat auch heute noch Auswirkungen auf die Stabilität des Eispanzers.
Zum ersten Mal wurden mit einem Unterwasserroboter Daten unter dem Thwaites-Gletscher in der Westantarktis gesammelt, mit überraschender Erkenntnis.
Laut einer neuen Studie könnten die Niederschlagsmenge, die Häufigkeit und auch die Intensität in den nächsten 80 Jahren entlang der Küste der Antarktis zunehmen.
Wenn die COVID-Krise vorbei ist, bleibt immer noch die Klimaerwärmung, besonders in der Arktis. Können wir einen Weg finden, mit der Natur Frieden zu schliessen, fragt sich nicht nur Journalistin Dr. Irene Quaile-Kersken.
Eine neue Studie eines Forschers hat ergeben, dass das Auftauen von Permafrost in Alaska in kleineren Flüssen und Bächen kälteres Wasser verursacht.