Kaiserpinguine — Einstufung als «bedrohte» Art gefordert
Das antarktische Meereis schrumpft und zahlreiche Kaiserpinguinkolonien verlieren ihren Lebensraum, weshalb in den USA offiziell vorgeschlagen wurde, die Art als «bedroht» einzustufen.
Das antarktische Meereis schrumpft und zahlreiche Kaiserpinguinkolonien verlieren ihren Lebensraum, weshalb in den USA offiziell vorgeschlagen wurde, die Art als «bedroht» einzustufen.
Der Klimawandel hat, entgegen früherer Annahmen, doch einen Einfluss auf den Zirkumpolarstrom, der die Antarktis umgibt.
Die Plattform International Arctic Hub ist seit etwa einem Jahr aktiv und ist vor wenigen Tagen mit ihrer neuen Webseite online gegangen.
Junge Pelzrobben-Männchen fressen im Winter so viel Antarktischen Krill, dass diese Menge im Management der Krillfischerei berücksichtigt werden sollte.
Seit der letzten Eiszeit verlor das antarktische Eisschild innerhalb sehr kurzer Zeit mehrfach riesige Mengen Eis wie eine neue Studie jetzt zeigt.
Staubwolken aus Grönland, die den Winter ankündigen, bestehen aus einem Material, das laut Wissenschaftlern auch anderswo verwendet werden kann
Die Laute von Belugas und Narwalen sind sich sehr ähnlich und schwer zu unterscheiden. Forscher fanden jetzt heraus, dass die Echoortungsklicks der beiden Arten markante Unterschiede aufweisen.
Weddellrobben scheinen vom Klimawandel noch nicht sehr beeinflusst zu werden, während Krabbenfresserrobben bei zunehmender Erwärmung eher leiden werden.
Eine neue Studie zeigt, dass die Konzentration an Black Carbon in der Arktis stark mit in mittleren Breiten auftretenden Waldbränden korreliert ist.
Wenn der Permafrost um die Polkappen auftaut, könnten Viren und Antibiotika resistente Bakterien, sowie besorgniserregende Chemikalien freigesetzt werden.
Durch die Klimaerwärmung und steigende Temperaturen in der Arktis taut der Permafrost auf und bringt Städte nördlich des Polarkreises in große Schwierigkeiten.
Um die Veränderung zu dokumentieren untersuchten Forscher das Fettgewebe von Eisbären, um festzustellen wie sich deren Ernährung verändert hat.
Der Geneva Cryosphere Hub bildet mit zahlreichen Veranstaltungen eine Brücke von der Schweiz zur Klimakonferenz nach Glasgow.
Das Alfred-Wegener-Institut ist mit mehreren Forscherinnen und Forschern auf der COP26 vertreten, die unter anderem Vorträge zum Auftauen des Permafrost und zu den Polarmeeren halten.
Im Mai 2020 öffnete sich ein 3.000 Quadratkilometer grosses Loch in der ‘Last Ice Area’ nördlich von Grönland und Ellesmere Island, eine sogenannte Polynya.
Der British Antarctic Survey und der WWF suchen Bürgerwissenschaftler, die zum Schutz von Walrossen beitragen und bei einer Bestandszählung mithelfen.
Das neue europäische Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk startet die Zusammenarbeit mit dem Ziel vergangene Klimaveränderungen in der Antarktis aufzudecken.
Die Kommunikation des neuen Satelliten läuft über die Bodenstation der NASA bei der US-amerikanischen Forschungsstation McMurdo in der Antarktis.
In einer neuen Studie fanden Forscher heraus, dass Risse im Schelfeis von einem Brei aus Eis, Schnee und gefrorenem Meerwasser zusammengehalten werden. Diese Eismélange nimmt jedoch seit Jahrzehnten ab.
Vogelsterben scheint nicht alltäglich zu sein, aber in der Bering-Region haben sich diese dramatischen Ereignisse in freier Wildbahn in den letzten Jahren regelmäßig ereignet.
Während in der nördlichen Hemisphäre der letzte Sommer rekordhohe Temperaturen und Waldbrände in Sibirien verzeichnete, war es am Südpol noch nie so kalt.
Neue archäologische Funde von Knochenmaterial aus einem Höhlensystem geben Hinweise darauf, dass während der Eiszeit große Säugetiere in Nordnorwegen gelebt haben.
Bürgerwissenschaftler unterstützten amerikanische Forscher dabei, unter Verwendung von Satellitenbildern erstmals die globale Population der antarktischen Weddellrobben zu schätzen.
Die Meereisausdehnung im Nordpolarmeer hat am 12. September 2021 mit 4,81 Millionen Quadratkilometern ihr jährliches Minimum erreicht. Damit reiht sich das Jahr auf Platz zwölf der Negativliste der absoluten Werte ein.