«Eine Welt ohne Eis»
Der Geneva Cryosphere Hub bildet mit zahlreichen Veranstaltungen eine Brücke von der Schweiz zur Klimakonferenz nach Glasgow.
Der Geneva Cryosphere Hub bildet mit zahlreichen Veranstaltungen eine Brücke von der Schweiz zur Klimakonferenz nach Glasgow.
Das Alfred-Wegener-Institut ist mit mehreren Forscherinnen und Forschern auf der COP26 vertreten, die unter anderem Vorträge zum Auftauen des Permafrost und zu den Polarmeeren halten.
Im Mai 2020 öffnete sich ein 3.000 Quadratkilometer grosses Loch in der ‘Last Ice Area’ nördlich von Grönland und Ellesmere Island, eine sogenannte Polynya.
Der British Antarctic Survey und der WWF suchen Bürgerwissenschaftler, die zum Schutz von Walrossen beitragen und bei einer Bestandszählung mithelfen.
Das neue europäische Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk startet die Zusammenarbeit mit dem Ziel vergangene Klimaveränderungen in der Antarktis aufzudecken.
Die Kommunikation des neuen Satelliten läuft über die Bodenstation der NASA bei der US-amerikanischen Forschungsstation McMurdo in der Antarktis.
In einer neuen Studie fanden Forscher heraus, dass Risse im Schelfeis von einem Brei aus Eis, Schnee und gefrorenem Meerwasser zusammengehalten werden. Diese Eismélange nimmt jedoch seit Jahrzehnten ab.
Vogelsterben scheint nicht alltäglich zu sein, aber in der Bering-Region haben sich diese dramatischen Ereignisse in freier Wildbahn in den letzten Jahren regelmäßig ereignet.
Während in der nördlichen Hemisphäre der letzte Sommer rekordhohe Temperaturen und Waldbrände in Sibirien verzeichnete, war es am Südpol noch nie so kalt.
Neue archäologische Funde von Knochenmaterial aus einem Höhlensystem geben Hinweise darauf, dass während der Eiszeit große Säugetiere in Nordnorwegen gelebt haben.
Bürgerwissenschaftler unterstützten amerikanische Forscher dabei, unter Verwendung von Satellitenbildern erstmals die globale Population der antarktischen Weddellrobben zu schätzen.
Die Meereisausdehnung im Nordpolarmeer hat am 12. September 2021 mit 4,81 Millionen Quadratkilometern ihr jährliches Minimum erreicht. Damit reiht sich das Jahr auf Platz zwölf der Negativliste der absoluten Werte ein.
…können nur noch negative Emissionen die Arktis – und den Planeten – kühlen? Dr. Irene Quaile-Kersken fasst zusammen, wie der Regen über Grönlands Eis jetzt als letzter Weckruf dienen muss.
Eine Studie über Eisbären im norwegischen Spitzbergen-Archipel ergab, dass ihre genetische Vielfalt um bis zu 10 Prozent geringer ist als noch vor zwei Jahrzehnten.
Am Morgen des 6. Septembers kehrten die Wissenschaftler der Arctic Century Expedition mit Unmengen von Proben und Daten aus der russischen Arktis zurück nach Murmansk.
Wissenschaftler entdeckten, dass die von der Sonne kommenden Elektronen nicht nur Polarlichter verursachen, sondern auch den Abbau von Ozon.
An Tag 21 der Arctic Century Expedition drehte sich alles ums Plankton, um die Nährstoffkreisläufe zu untersuchen.
Die Atmosphärenwissenschaftler an Bord der «Akademik Tryoshnikov» messen kontinuierlich die Eigenschaften des atmosphärischen Wasserdampfs.
An Tag 18 der Arctic Century Expedition haben die Ozeanographen Argo-Floats ausgebracht.
Kanadische Forscher untersuchten, ob sich die Verbreitung der Atlantischen Walrosse aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels verändert haben und befragten dazu Inuit-Jäger.
Mittlerweile konnten sich die Wissenschaftler der Arctic Century Expedition einen Überblick über die Flora auf verschiedenen Inseln verschaffen. Und, der erste Eisbär wurde gesichtet.
Zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen ist am höchsten Punkt des grönländischen Eisschildes (3’216m) Regen gefallen, wie das National Snow and Ice Data Center in Boulder (USA) meldet.
Das Government of Canada gab in einer Mitteilung auf ihrer Website bekannt, dass vermehrt in die Forschung für Narwale, Grönlandwale und Belugawale investiert werden soll.
Ausserhalb der Gemeinde Sanirajak kam es zu einer schweren Attacke eines Eisbären auf drei Menschen, wobei diese nach Angaben der örtlichen Behörde schwer verletzt wurden.