Niederschlag von Mikrometeoriten in Antarktika
Mehr als 5’000 Tonnen ausserirdisches Material pro Jahr regnet es auf die Erde, wie Forschungsresultate aus der Antarktis zeigen.
Mehr als 5’000 Tonnen ausserirdisches Material pro Jahr regnet es auf die Erde, wie Forschungsresultate aus der Antarktis zeigen.
Laut einer neuen Studie könnten die Niederschlagsmenge, die Häufigkeit und auch die Intensität in den nächsten 80 Jahren entlang der Küste der Antarktis zunehmen.
Eine neue Studie eines Forschers hat ergeben, dass das Auftauen von Permafrost in Alaska in kleineren Flüssen und Bächen kälteres Wasser verursacht.
Der Verlust des arktischen Meereises ist wahrscheinlich verantwortlich für die chaotischen Zustände durch Schneefälle im Frühjahr in Europa
Der Ozean des Saturnmondes Enceladus könnte aktiver sein, als Wissenschaftler bis heute glaubten. Enceladus ist einer von bis heute entdeckten 82 Saturnmonde.
Der Pine Island-Gletscher in der Westantarktis könnte bald seinen Kipppunkt erreicht haben, was zum unaufhaltsamen Eisfluss führen würde.
Ein belgisches Forscherteam hat neue Beweise dafür gefunden, dass vor ca. 430.000 Jahren ein großer Asteroid knapp über der Eisdecke der Antarktis explodierte ist.
Die Menge an Quecksilber in den Stosszähnen von Narwalen ist durch den Klimawandel signifikant angestiegen, zeigt eine neue Studie.
Ein neues Phänomen könnte sich in Zukunft am Himmel der Arktis ausbreiten. Blitze sind in der Arktis relativ selten, diese haben sich im letzten Jahrzehnt jedoch verdreifacht.
Während australische Forscher mit Hi-Tech Krillschwärme in der Ostantarktis aufspüren, scheinen Wale und andere Tiere die begehrte Beute schon auf grosse Distanz zu riechen.
Erstmals sammelten Forscher das ganze Jahr über Videomaterial und hydrodynamische Daten aus der mysteriösen Welt eines Tiefseeschwammbodens in der Arktis.
Die Tauchfähigkeit der Pinguine entwickelte sich mit durch die Möglichkeit, Sauerstoff im Blut besser binden und abgeben zu können.
Das fehlende Eis von Gletschern liess früher Methangas aus dem Meeresboden aufsteigen, was heute auch wieder passieren kann.
Die Behörden im 30 Kilometer entfernten Ort Kijutschi warnen die Abenteuer-Touristen vor einem Besuch des Kljutschewskoi-Vulkans.
En einmaliger Fund: Ein arktischer Fisch leuchtet mit Hilfe von aufgenommenem Licht nicht nur in einer Farbe, sondern gleich zweifach.
Hätte sich die bildschöne Sedna nicht dagegen gesträubt, dass ihr Vater sie mit einem schwarzen Raben verheiraten wollte – es gäbe heute keine Robben in den Meeren.
Auf dem 1. Internationalen Symposium zu Plastik in der Arktis tauschten Anfang März zahlreiche Wissenschaftler, Entscheidungsträger und weitere Verantwortliche Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung in der Arktis aus. PolarJournal und mountain2ocean stellten ihr gemeinsames Bildungsprojekt vor.
Ein riesiger Eisberg ist vor rund zwei Wochen vom Antarktischen Eisschild abgebrochen. Aufnahmen vom Meeresboden zeigen eine erstaunliche Lebensvielfalt.
Gut erhaltene Pflanzenreste aus Eisbohrkernen des Camps Century zeigen, dass der grönländische Eisschild viel sensibler auf Erwärmungen reagiert als bisher vermutet.
Die Behörden melden ein verstärktes Sterben bei Gelbaugen- und einen Rückgang von Zwergpinguinen in Teilen von Neuseeland.
Die Geologie und Verbindung von Antarktika mit seinen alten Nachbarkontinenten wurden mithilfe von Satelliten so genau wie nie zuvor vermessen.
Ein Riesensturmvogel, der in Neuseeland gefunden worden ist, gilt mit 40 Jahren als ältester Vertreter seiner Art.
Nur wenige Kilometer von McMurdo entfernt liegen die Dry Valleys. Ganz hinten im Taylor Valley versteckt sich ein weiteres spektakuläres Naturwunder, die Blood Falls.
Albatrosse und Sturmvögel verbringen viel Zeit auf dem Meer und dort benötigen mehr Schutz, besonders vor den Auswirkungen internationaler Fischerei.