Arktischer Vulkan verursachte antike globale Abkühlung
Nicht ein Vulkanausbruch in Griechenland, sondern ein viel grösserer Ausbruch in Alaska führte vor rund 3’600 Jahren zu einer globalen Abkühlung.
Nicht ein Vulkanausbruch in Griechenland, sondern ein viel grösserer Ausbruch in Alaska führte vor rund 3’600 Jahren zu einer globalen Abkühlung.
Verständnis dafür, wie Eis Eruptionen verzögert, wird die Vorhersage verbessern
Ein neuer ferngesteuerter Roboter fährt in der Atka-Bucht von Kaiserpinguin zu Kaiserpinguin und sendet Forschern wichtige Daten.
Nach Meinungen von Experten und Behörden sind die Eisbären auf und um Svalbard zwar körperlich in gutem Zustand, aber trotzdem bedroht und zwar aus anderen Richtungen.
Die beiden grossen Erdbeben ereigneten sich entlang eines Teils einer Verwerfungslinie in Alaska, für die ein Erdbeben erwartet worden war
Ein unter dem Ostantarktischen Eisschild entdeckter See könnte Informationen über dessen 34 Millionen Jahre lange Geschichte enthalten.
Niederschläge spielten bei der Verteilung von Dinosaurierarten im Alaska der späten Kreidezeit eine wichtigere Rolle als die Temperatur fanden Forscher heraus.
Wissenschaftler haben in einer Übersichtsstudie den Rückgang zahlreicher Vogelpopulationen weltweit festgestellt.
Tief unter den antarktischen Eisschilden könnte im Boden viel mehr Wasser gespeichert sein als bisher angenommen, vermuten US-Forscher.
Nirgends sonst sind Rentiere so gut genährt wie auf dem Spitzbergen-Archipel.
Australien will in den kommenden Jahren seine Antarktisstationen von Altlasten befreien und kontaminierten Boden sanieren.
Bei dem Zusammenbruch des Conger-Eisschelfs im März diesen Jahres wurde eine kleine Insel freigelegt, die möglicherweise nur aus Eis besteht.
Behörden aus den USA und Australien melden eine weitere «Geburt» eines mehr als 400 Quadratkilometer grossen Eisbergs dort, wo im März erstmals ein Eisschelf auseinanderbrach.
Der Auslöser des Zusammenbruchs der beiden kleineren Teile A und B des Larsen-Schelfeises war neuesten Erkenntnissen zufolge feucht-warme Luftströmungen.
Dort, wo es entlang der Antarktischen Halbinsel noch genügend Meereis gibt, sind auch die Adéliepinguinpopulationen stabil. Wo es mittlerweile zu warm ist, leider nicht.
Zwei Schweizer Wissenschaftler gehen der Frage nach und untersuchen antarktische Fische und Wirbellose auf Mikroplastik.
Während der Eiszeiten sorgte nicht eisenhaltiger Staub und sein Düngeeffekt für eine CO2-Speicherung im antarktischen Ozean, sondern andere Mechanismen.
Die Falklandinseln dienen als Brutgebiet hunderttausender Pinguine, Albatrosse und anderer Seevögel und gelten jetzt als Key Biodiversity Area für Seevögel.
Nach Walrossen und Walen ist es niederländischen Wissenschaftlern jetzt gelungen, auch arktische Robben auf Satellitenbildern zu zählen.
Die Erdbebenserie, die sich zwischen August 2020 und Februar 2021 zwischen den Südshetlands und der antarktischen Halbinsel ereignet hatte, ist dank neuer Methoden aufgeklärt worden.
Der größte arktische Fisch benötigt pro Tag gerade einmal eine Handvoll Nahrung, um zu überleben.
Walrosse waren im Svalbard-Archipel einst sehr zahlreich. 350 Jahre unkontrollierte Jagd brachten sie an den Rand des Aussterbens. Seit 1952 sind nun die Walrosse geschützt.
Eine neue Studie beleuchtet die Plastikverschmutzung in der gesamten Arktis und zeichnet ein düsteres Bild.
US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, warum das antarktische Meereis schneller schmilzt, als es sich aufbaut: nur wegen der Sonneneinstrahlung.