Ausschreibung für den Bau des Internationalen Antarktiszentrums in Punta Arenas eröffnet
Das Bewerbungsverfahren um den Bau des Centro Antártico Internacional in Punta Arenas, Chile, hat begonnen.
Das Bewerbungsverfahren um den Bau des Centro Antártico Internacional in Punta Arenas, Chile, hat begonnen.
Das Projekt untersucht die Krillverbreitung im Winter und mögliche Auswirkungen der Krillfischerei auf die vom Krill abhängigen Raubtiere.
Obwohl die Bedingungen in der Arktis mit der Erwärmung günstiger werden, können sich Sträucher nicht so schnell ausbreiten wie bisher angenommen.
Wissenschaftler haben atemberaubende Fotos des Himmels über Ross Island gemacht. Auslöser des atemberaubenden Spektakels dürfte der Ausbruch des Hunga-Tonga Ha’apai-Vulkans sein.
Einer der nahen Vorfahren eines ersten Landwirbeltieres wollte lieber im Wasser bleiben statt an Land zu gehen, wie ein Fossilfund im arktischen Kanada zeigt.
Eine neue Studie zeigt, wie Pinguine im Laufe ihrer Evolution den Sprung von den Tropen in die Antarktis geschafft haben.
Ein Forschungsteam hat herausgefunden, wie sich das Aussehen von Grönland und Antarktika verändern wird, wenn die Eismassen komplett verschwunden sind.
Im Rahmen eines Experiments bei Spitzbergen konnte ein Forscherteam zeigen, dass man durch das Anzapfen von Unterwasser-Glasfaserkabeln Wale überwachen kann.
Die Augen von Rentieren können sich physiologisch und physikalisch an die unterschiedlichen Lichtbedingungen in der Arktis dynamisch anpassen.
Indigene der Yup’ik-Gemeinschaft auf der St. Lawrence Insel ernähren sich von den stark belasteten Robben, Walen und Rentieren der Region und machen sich Sorgen um ihre Gesundheit.
Eisbärenforscherinnen und -forscher des Norwegian Polar Institutes suchen Bildmaterial und Informationen von Eisbären auf der Jagd nach Rentieren.
Seit dem 5. Juli 2022 steht nun die gesamte Land- und Meeresfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln unter Schutz
Noch nie zuvor wurden so viele Antarktisfische mit Hauttumoren beobachtet.
Goldsucher fanden in den Klondike-Goldfedern ein 30.000 Jahre altes Jungtier eines Wollhaarmammuts, das fast perfekt erhalten ist.
Die Umweltbedingungen, in denen die Bakterien leben, finden sich auch auf dem Mars
Die neue Station «TaiArctic» in Longyearbyen bietet taiwanesischen Forschenden ab sofort einen eigenen Ort für ihre Forschung.
Mehr als einhundert Buschfeuer, inklusive der grösste jemals aufgezeichnete Brand in der Tundra des Yukon Deltas, toben überall im Staat.
In Davos wurde der 2020 verstorbene Schweizer Forscher Konrad Steffen gewürdigt und gezeigt, wie seine Arbeit die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig beeinflusst.
Auf Spitzbergen wurde erstmals die Vogelgrippe nachgewiesen. Nun wird befürchtet, dass sich die für Vögel tödliche Krankheit bis in die Nistplätze ausbreitet.
Langfristige Untersuchungen zeigen, dass sich die Brutpopulation der Adeliepinguine in der Region der Windmill Islands in den letzten 60 Jahren versechsfacht hat.
Im Norden von Grönland wurde zum ersten Mal ein Gletscher nach einer Person benannt und erhielt den Namen des 2020 verstorbenen Schweizer Forschers Konrad Steffen.
Die Eisbären haben sich an Bedingungen fast ohne Meereis angepasst — vielleicht eine Möglichkeit für die Art, den Klimawandel zu überleben.
Die Datenlücken in der Topographie der Ränder der Antarktis sollen mithilfe von Radarmessungen aus der Luft geschlossen werden.
Die Forschungsgemeinschaften in beiden Ländern sehen viel Raum für eine Zusammenarbeit