Kaiserpinguine — Einstufung als «bedrohte» Art gefordert
Das antarktische Meereis schrumpft und zahlreiche Kaiserpinguinkolonien verlieren ihren Lebensraum, weshalb in den USA offiziell vorgeschlagen wurde, die Art als «bedroht» einzustufen.
Das antarktische Meereis schrumpft und zahlreiche Kaiserpinguinkolonien verlieren ihren Lebensraum, weshalb in den USA offiziell vorgeschlagen wurde, die Art als «bedroht» einzustufen.
Antarktische Fische können sich durch Veränderungen ihrer Bewegungen und Atmung einem Erwärmungsstress anpassen und so eventuell der Klimaerwärmung trotzen.
Der Klimawandel hat, entgegen früherer Annahmen, doch einen Einfluss auf den Zirkumpolarstrom, der die Antarktis umgibt.
Forscher der Universität Basel und des AWI haben im Wasser des Weddellmeers Mikroplastik, der unter anderem von Schiffslackierungen stammt, nachgewiesen.
Die Plattform International Arctic Hub ist seit etwa einem Jahr aktiv und ist vor wenigen Tagen mit ihrer neuen Webseite online gegangen.
Junge Pelzrobben-Männchen fressen im Winter so viel Antarktischen Krill, dass diese Menge im Management der Krillfischerei berücksichtigt werden sollte.
Äussere Einflüsse wie wenig Nahrung und warme Meerestemperaturen lassen die Scheidungsrate bei Schwarzbrauenalbatrossen in die Höhe schnellen, wie eine Studie zeigt.
Adelie-Pinguine stehlen oft Steine aus den Nestern des anderen, aber neue Forschungen zeigen, dass die schlauen Vögel einige Nester mehr als andere anvisieren.
Seit der letzten Eiszeit verlor das antarktische Eisschild innerhalb sehr kurzer Zeit mehrfach riesige Mengen Eis wie eine neue Studie jetzt zeigt.
Die vor 40 Jahren verlassene polnische Antarktis-Station AB Dobrowolski soll wieder aktiviert werden.
Forscher hoffen anhand von hochaufgelösten Satellitenbildern eine Art Frühwarnsystem für Massenstrandungen von Walen einrichten zu können.
Staubwolken aus Grönland, die den Winter ankündigen, bestehen aus einem Material, das laut Wissenschaftlern auch anderswo verwendet werden kann
Die Laute von Belugas und Narwalen sind sich sehr ähnlich und schwer zu unterscheiden. Forscher fanden jetzt heraus, dass die Echoortungsklicks der beiden Arten markante Unterschiede aufweisen.
Italien betreibt nicht nur Forschung im Mittelmeer, sondern auch ein ausgeprägtes Arktisforschungsprogramm, wie Gastautor und Journalist Jacopo Pasotti zeigt.
Nördlich der ostgrönländischen Gemeinde Ittoqqotoormiit hat ein internationales Forschungsteam die Schädel einer neuen Saurierart entdeckt und sie «Kalte Knochen» genannt.
Weddellrobben scheinen vom Klimawandel noch nicht sehr beeinflusst zu werden, während Krabbenfresserrobben bei zunehmender Erwärmung eher leiden werden.
Eine neue Studie zeigt, dass die Konzentration an Black Carbon in der Arktis stark mit in mittleren Breiten auftretenden Waldbränden korreliert ist.
Wenn der Permafrost um die Polkappen auftaut, könnten Viren und Antibiotika resistente Bakterien, sowie besorgniserregende Chemikalien freigesetzt werden.
Die Krill-Biomasse im Südlichen Ozean ist heute auf einen Bruchteil einstiger Bestände geschrumpft. Das beschreiben Forscher in der aktuellen ‘Nature’-Ausgabe.
Forscher haben in einer neuen Studie gezeigt, dass die großen Bartenwale viel mehr Nahrung benötigen, als bisher angenommen wurde.
Um die Veränderung zu dokumentieren untersuchten Forscher das Fettgewebe von Eisbären, um festzustellen wie sich deren Ernährung verändert hat.
Nicht die Europäer, sondern südamerikanische Ureinwohner waren die ersten Menschen auf den Falklandinseln wie eine neue Studie belegt.
Nach Untersuchungen von Wissenschaftlern wuchsen vor 66 Millionen Jahren in der Antarktis Wälder. Dinosaurier durchstreiften die Gegend auf der Suche nach Nahrung.
Laut einer aktuellen Studie ist Arktischer Krill in der Lage, seine Lichtempfindlichkeit in der Nacht zu erhöhen, was ihm seine täglichen Wanderungen auch im Winter ermöglicht.