Mitten im Krillschwarm dank neuer Kameratechnik
Mit Hilfe einer Anlage aus mehreren stereoskopischen Kameras untersuchen australische Forscher Krillschwärme in der Antarktis.
Mit Hilfe einer Anlage aus mehreren stereoskopischen Kameras untersuchen australische Forscher Krillschwärme in der Antarktis.
Während der Eiszeiten sank der Meeresspiegel, weil viel Wasser in den riesigen Gletschern gespeichert war. Neue Berechnungen haben die Diskrepanz aufgelöst.
Der lange erwartete Abbruch eines rieisgen Eisberges in der Nähe der britischen Station Halley VI ist nun passiert.
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Russ und andere verschmutzende Aerosole vom indischen Subkontinent schaffen es innert sieben Tagen in die Arktis und verschmutzen dort weite Teile.
Ein Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes, hervorgerufen durch die Umkehrung der Magnetischen Pole, verursachte Massensterben und Klimaveränderungen vor 42’000 Jahren.
Wissenschaftler sequenzierten DNA aus den Zähnen von Mammuts. Bis zu 1,6 Millionen Jahre alt sollen diese sein und gehören vermutlich einer neuen Art von Mammuts an.
In den letzten drei Jahren berichteten Medien immer wieder über den Eisberg A-68. Was sich hinter der Buchstaben-Zahlen Kombination versteckt erfahren Sie in diesem Bericht.
Eisberge schmelzen nicht einfach vor sich hin, sondern unregelmässig und vor allem viel schneller als bisher gedacht.
Eine Abschwächung des arktischen Polarwirbels hat seit Anfang Jahr für Wetterturbulenzen auf der Nordhalbkugel gesorgt.
Weit unter dem Filchner-Ronne-Eisschelf haben Forscher eine bisher völlig unbekannte Unterwasserwelt entdeckt.
Mangan spielt für das Vorkommen von pflanzlichem Plankton im Südpolarmeer wahrscheinlich eine wichtigere Rolle als bisher angenommen.
Durch Bauarbeiten im Meer und die Schifffahrt werden die Ozeane immer lauter. Eine Studie zeigt jetzt, dass von diesem Lärm weit mehr Tierarten in ihrem Verhalten betroffen sind.
Das SARS-CoV-2-Virus könnte in die antarktische Tierwelt eingeschleppt werden, doch das Risiko ist gering und kann durch Massnahmen stark reduziert werden.
Forscher des British Antarctic Survey wollen die Auswirkungen des mittlerweile in mehrere Eisberge zerbrochenen Giganten A-68a genauer untersuchen.
Der Arktische Ozean war in den letzten 150.000 Jahren mindestens zweimal von mehr als 900 Meter dickem Schelfeis bedeckt und enthielt in dieser Zeit ausschließlich Süßwasser.
Mit Hilfe von Satellitenbildern und künstlicher Intelligenz sollen in Zukunft die vom Aussterben bedrohten Wale besser vor Kollisionen mit Schiffen geschützt werden.
Der Kleinplanet Pluto ist eine komplexe und mysteriöse Welt. Eine neuste Analyse befeuert die Vermutung, dass die Atmosphäre Partikeln aus gefrorenen Verbindungen beinhaltet.
Die seit über einem halben Jahrhundert laufende Studie an Weddellrobben durfte keine Unterbrechung erfahren und so wurden auch 2020 hunderte Robbenbabies gezählt und markiert.
In Südgeorgien, einem der biologisch reichsten Orte der Welt, lebt ein Viertel der weltweiten Eselspinguin-Population. Zu deren Schutz wurden die Schutzzone für den Fischfang erweitert.
Das AWI hat seine Antarktis-Expedition trotz Pandemie starten können und wird im Weddellmeer wichtige Forschungsarbeiten durchführen.
Auftauender Permafrost gab im August 2020 ein eiszeitliches Wollnashorn frei. Das Alter wird auf bis zu 50.000 Jahre geschätzt. Nun soll es von Wissenschaftlern untersucht werden.
Obwohl namentlich der Antarktische Krill zu den wohl am besten dokumentierten, pelagisch lebenden Tierarten gehört, besteht weiterhin grosse Ungewissheit über gewisse Schlüsselrollen seiner Lebensweise.
Neuste Satellitenfotos geben Anlass den Abbruch eines Eisberges in der Grösse New York’s ins Auge zu fassen. Das ‘Kalben’ des Eisbergens scheint unvermeidlich. Die Frage ist nur: wann?